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NAUTILUS
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Auf den Spuren der Titanen. Alles in einem Instrument.
Grenzenlose Möglichkeiten in musikalischer Gestaltung und absolut einfache Bedienung, dafür steht der neue KORG NAUTILUS. Neben den neun bekannten und jetzt weiterentwickelten KORG Sound-Engines, die selbstverständlich der KRONOS-Technologie entspringen, vereint der Nautilus die besten und neusten auf dem Markt verfügbaren Sounds mit einem völlig neuartigen Bedienkonzept.
Das breit gefächerte Klang- und Effekt-Angebot und die umfassenden technischen Möglichkeiten machen den Nautilus neben seinem schicken und eleganten Design einzigartig in der Welt der Music-Workstations. Neben einem polyphonen Arpeggiator, der traditionellen Sampling- und Audioaufnahmefunktion und vielen weiteren Finessen ist der Nautilus technisch auf höchstem Niveau.
Das sehr schlichte und effiziente Design des Instruments beherbergt die neuste Prozessorgeneration die dafür sorgt, dass die zeitgemäßen Ansprüche von Musikern und Produzenten im Studio und auf der Bühne erfüllt werden können. Die konsequente technologische Weiterentwicklung hat diesen formschönen und qualitativ hochwertigen Synthesizer zum Vorschein gebracht: den KORG NAUTILUS
Introduction
All Playing, No Talking Sound Demo
How to use NAUTILUS Sound Libraries with NAUTILUS
- 9 unterschiedliche Sound-Engines (KRONOS-Basis) für maximale Expressivität
- Brandaktuelle Sounds unterteilt in 3 wichtige Kategorien
- Dynamics-Regler für die direkte Kontrolle über Durchsetzungsfähigkeit und Ausdrucksstärke
- Echtzeitregler für schnelle und detaillierte Soundbearbeitung
- Neues und intuitives Bedienkonzept
- Arpeggiator- und Drum-Track-Funktion
- Farbiges TouchView-Display
- Set List-Funktion für den flexiblen Live-Betrieb
- Flexibles und bewährtes Sampling-System
- Neuer 16-Spur MIDI-Sequenzer und 16-Spur-Audiorecorder
- 16 interne Effektprozessoren
- USB-Midi-Anschluss für die Anbindung von Midi-Controllern
- Smooth Sound Transition - verhindert Dropouts beim Soundwechsel (Modus unabhängig)
- 88er-Modell mit RH3 Hammermechanik-Tastatur, 73er- und 61er-Modell mit leicht gewichteter Tastatur
- Stand-alone and Plug-in NATULUS Editing Software
Neun unterschiedliche Sound-Engines für maximale Expressivität
Im NAUTILUS stehen neun unterschiedliche Sound-Engines mit verblüffend realistischen Flügel-, E-Piano- Orgel und vielen anderen Klangfarben zur Verfügung.
Die aufgewertete SGX-2 Flügel Sound-Engine glänzt mit feinfühlig ansprechenden Klaviernuancen. Zudem bietet der NAUTILUS weitaus mehr Klavierklänge als all seine Vorgänger. Um absolut realistisch zu klingen, bieten die neuen Pianos 12 unterschiedliche Dynamikstufen (Velocity-Layer), Saitenresonanz und viele weitere Feinheiten. Die EP-1 Sound-Engine wartet mit einer vergleichbaren Flexibilität auf, konzentriert sich jedoch auf E-Piano-Sounds aller Couleur. Die CX-3 Sound-Engine – das Herz unserer klassischen CX-3 Orgel aus vergangener Zeit – liefert die Sounds für den Drawbar-Orgelbereich. Dazu gesellen sich die MOD-7 VPM/FM-Synthese, der PolysixEX und MS-20EX für hochkarätiges Analog-Modeling- und der STR-1 für Physical-Modeling-Anwendungen. Jede der neun unterschiedlichen Sound-Engines besitzt ihren eigenen Charakter und liefert so für jeden Musikgeschmack die passenden Klänge. Kombiniert man diese im Program- oder Combination-Modus miteinander, ergibt sich daraus eine erfrischend differenzierte Sound-Palette.
Brandaktuelle Sounds unterteilt in drei Haupt-Kategorien
Der Ausgangspunkt für die im NAUTILUS enthaltenen Sounds war die Überlegung, dass sich Korg von der vorgefassten Meinung trennen wollte, welche Sounds eine herkömmliche Music Workstation zu enthalten hat. Vielmehr sollten die Grenzen in Sampling- und Programmierungsfragen erweitert werden, weil alle Programs mindestens einem der folgenden Ansprüchen genügen musste:
‘Einzigartige’ Sounds:
Der NAUTILUS enthält markante Sounds, die teilweise auf Phrase Loops, präparierten Klavieren, Haushalts-Percussion u.v.a. beruhen. Zahlreiche, nur in bestimmten Kulturkreisen bekannte Instrumente, erfordern eine spezielle Spieltechnik, die man auf dem NAUTILUS nicht einmal zu simulieren braucht: Denn ab Werk stehen bereits fertige Phrasen zur Verfügung. Diese Phrasen lassen sich schnell und höchst effektiv in Songs einbauen. Viele Sounds des NAUTILUS wurden zum ersten Mal in der Geschichte gesampelt: Klangfarben, die auf Klavieren beruhen, die mit allen möglichen Gegenständen „präpariert“ wurden, „Haushalts-Percussion“ mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist, aber irgendwie groovy klingt. Diese frischen Sounds verleihen Ihren Songs ein neues Flair und eignen sich außerdem für Film- und Fernsehmusik.
‘Aktuelle’ Sounds:
Zusätzlich bietet der NAUTILUS Sounds, die sich aus dem Stand für die heute angesagten Musikgenres eignen, darunter Synthesizer, Drumkits und viele andere Klangeffekte. Bei den Synthi-Sounds tun sich besonders der EDM-, Electro- und Chiptune-Bereich hervor. Ferner enthält der NAUTILUS über 50 Drumkits mit Sounds, die definitiv nicht an gestern oder vorgestern erinnern. Die Klangeffekte umfassen unter anderem Drum-Sounds mit Dance-Begleitung für eine Beat-Erstellung, die man aus dem Stand einsetzen kann. Der Nautilus ist nicht nur up-to-date sondern seiner Zeit voraus.
Standard-Sounds:
Selbstverständlich enthält diese Workstation auch Brot-und-Butter-Sounds wie Flügel, Klavier, E-Piano, Gitarre, Bass und vieles mehr. Beim neuen Flügelklang haben wir auch die Studio-Akustik mitgesampelt, deren Pegel im Verhältnis zum eigentlichen Flügelklang effektiv dosiert werden kann. Ein neues E-Piano-Modell mit einem herrlich fundierten Sound eignet sich ideal für Funk-Musik. Freuen Sie sich ferner auf zahlreiche Phrasen mit typischen Gitarren- und Bassparts, damit auch Keyboarder „vernünftig“ Gitarre bzw. Bass spielen können.
Der DYNAMICS-Regler für unbegrenzte Expressivität
Mit dem DYNAMICS-Regler kann man das Anschlagsverhalten der Tastatur, ob eher brillant und breit oder eher zurückhaltend und schmal, blitzschnell variieren. Echtzeitänderungen dieser Einstellungen lassen sich so als neues expressives Werkzeug schnell und einfach auf der Bühne und im Studio einsetzen. Das kann so weit gehen, dass man den gewählten Grund-Sound kaum noch wiedererkennt. Suchen Sie zunächst die für Ihr Spiel ideale Einstellung und experimentieren Sie dann mit den kreativen Möglichkeiten, die Sie auf dem NAUTILUS vorfinden.
Wenn man den DYNAMICS-Regler aktiviert und nach links dreht, differenziert sich die Ansprache auf Ihren Anschlag, was zu einer erweiterten Bandbreite führt. So können Sie noch subtilere und gefühlvollere Klaviersoli und -begleitungen spielen, bei denen die Dynamik bekanntlich die Hauptrolle spielt. Dreht man den Regler dagegen nach rechts, verringert sich die Dynamikbandbreite. Das führt gleichzeitig zu einem kraftvolleren Grund-Sound. Das ist vor allem in einer Band oder einem Ensemble notwendig, wo man nicht im Getöse untergehen möchte.
Echtzeitregler für schnelle und detaillierte Soundbearbeitung
Die sechs Real-Time-Regler auf der linken Seite des Bedienfeldes erlauben eine flexible Echtzeitkontrolle für die Sounds im Program- und Combi-Modus. Jedem Regler können die gewünschten Klangaspekte zugeordnet werden: Filterfrequenz, Effektanteil, Notendauer, Tempo und Swing des Arpeggiators oder der Schlagzeugspur, Snaredrum-Typ und vieles mehr. Im Combi-Modus können Timbres miteinander verknüpft werden, was komfortable Balance-Änderungen mit diesen Reglern erlaubt. Man kann die Real-Time Dreh-Regler zudem durch einfaches Drücken versenken, um sie einerseits zu arretieren und andererseits ungewollten Einstellungsänderungen vorzubeugen. Selbstverständlich lassen sich bei Bedarf auch nur jene Regler versenken, die man nur in Ausnahmefällen benötigt.
Neues und intuitives Bedienkonzept
Der NAUTILUS hat, trotz der vielseitig möglichen Einstellungen eine komplett neue und sehr aufgeräumte Bedienoberfläche erhalten. Ein elegantes und intuitives Bedienkonzept lässt jeden Anwender die Übersicht kinderleicht behalten. Die Menüführung im Display zeigt ohne Probleme den gewünschten Weg zur jeweiligen Einstellung ohne sich dabei im dichtbesiedelten Bedienfeld zu verirren.
Mit dem MODE-Taster auf der rechten Seite der Bedienoberfläche gelangt man zu einer Display-Anzeige die sämtliche Modi im Instrument bereit hält (Program, Combi, Set-List, Sampling, Sequence und Global). Jeder Modus zeigt die unterschiedlichen Parameter über mehrere Reiter am unteren Displayrand übersichtlich an, während der PAGE-Taster weitere detaillierte Bearbeitungen des jeweiligen Modus erlaubt. Dank des neuen Bedienkonzeptes sind die Einstellvorgänge überall gleich. Die anwenderfreundliche Navigation des NAUTILUS bedeutet auch, dass man mit dem MODE-Taster jederzeit wieder zum Ausgangspunkt, der Modi-Auswahl, zurückkehren kann. Es gibt sogar einen Dark-Mode, in dem das Display vorwiegend schwarze Bereiche enthält – Ihre Augen werden es Ihnen danken.
Sechs Quick Access-Taster auf der rechten Seite des Bedienfeldes können mit gewünschten Kurzbefehlen belegt werden, um Wege zu einem direkten Menü-punkt oder einer Funktion kurz zu halten. Von Hause aus gibt es vier vorgeschlagene Belegungen aus denen man auswählen kann. Möchte man dennoch ganz eigenen Short-cuts zu den unterschiedlichsten Menüseiten oder Funktionen nutzen, besteht die Möglichkeit dies in bis zu vier User-Belegungen zu programmieren. Funktionen wie Aufnahme oder die Transporttaster des Sequenzers können hier neben den beispielsweise unterschiedlichen Modi-Bereichen konfiguriert werden. So können Sie die am häufigsten benötigten Funktionen immer „zur Hand“ haben. Ein absolut geniales Bedienkonzept.
Arpeggiator- und Drum-Track-Funktion
Es gibt 4 „Szenen“ mit Arpeggio-Pattern und Drum Track-Sets, die perfekt zum jeweiligen Werks-Sound im Program- und Combi-Modus passen. Derartige Szenenwechsel lassen sich kreativ nutzen, erleichtern Improvisationen und erweitern den Horizont beim Schreiben neuer Songs, die vom momentan gewählten Sound inspiriert werden.
Farbiges TouchView-Display
Die Schaltzentrale des NAUTILUS ist ein 7” großes (800 x 480 Pixel), farbiges WVGA-TouchView-Display.
Dank des TouchView Displays lassen sich Sounds oder auch andere Parameter durch einfaches antippen anwählen und die Werte mit Ziehbewegungen erstaunlich präzise einstellen. Interaktive Instrumenten- und Bedienfeldgrafiken laden dazu ein, beispielsweise den Flügeldeckel anzuheben/abzusenken oder Patch-Kabel auf einem halbmodularen Synthesizer-Modell zu stecken.
Das TouchView-Display bietet ferner eine praktische Suchfunktion zum Finden (und Vorhören) bestimmter Sounds.
Set List-Funktion für den flexiblen Live-Betrieb
Der NAUTILUS bereitet auf Wunsch alle Ressourcen vor, die man für komplexe Song-Strukturen oder ein komplettes Konzert braucht – das genau ist Sinn und Zweck der Set-List-Funktion. Im Set-List-Modus zeigt das TouchView-Display bis zu 16 farbkodierte Buttons an, die man nur anzutippen braucht, um den benötigten Sound, die entsprechende Combination oder eine Midi- oder Audioaufnahme zu wählen. Ganz egal in welchem Betriebsmodus man sich befindet, das gewünschte Setup wird per Knopfdruck eingestellt.
Die Farben der einzelnen Buttons in der Set-Liste können frei ausgewählt werden, was für den Live-Einsatz für eine leichtere Erkennung unterschiedlicher Speicherplätze praktisch ist. Schließlich muss auf der Bühne alles blitzschnell gehen. Der Set List-Modus enthält sogar einen grafischen 9-Band-EQ, mit dem man das allgemeine Ausgangssignal auf die akustischen Eigenheiten des jeweiligen Auftrittsortes abstimmen kann.
Open Sampling-System
KORGs Open Sampling-System erlaubt das unkomplizierte Sampeln externer Audioquellen, ganz gleich, ob man sich gerade im Program-, Combination- oder Sequencer-Modus befindet. Im Open Sampling-Modus kann man sogar die vom NAUTILUS selbst gespielten Signale sampeln. Die User Sample-Bank, die Teil der EXs-Sample-Bibliothek ist, erlaubt das Laden und Spielen von User-Samples, was angesichts der riesigen SSD-Kapazität hemmungslos genutzt werden kann.
Von einem USB-Datenträger können Samples aller gängigen Formate (AIFF, WAV, SoundFont 2.0 und AKAI S1000/3000) geladen werden. Es besteht sogar die Möglichkeit den NAUTILUS über einen USB-Ethernet-Adapter an ein Computernetzwerk anzuschließen, um so den Datenaustusch von Computer zu Instrument drastisch zu beschleunigen. Instrumente und Samples, die man auf dem Computer vorbereitet, können so in Windeseile in das System des NAUTILUS integriert und genutzt werden.
Neuer 16-Spur MIDI-Sequenzer und 16-Spur-Audiorecorder
Der NAUTILUS enthält eine komfortabel ausgestattete Aufnahmesektion mit 16 MIDI- und 16 Audiospuren. Damit lassen sich alle spontanen Einfälle festhalten, aber auch hochkarätige Produktionen realisieren. Der MIDI-Teil eignet sich nicht nur zum Festhalten neuer Song-Ideen, sondern erlaubt auch das Würzen Ihrer Arrangements mit den Phrasen der Schlagzeugspur und RPPR-Phrasen (Realtime Pattern Play/Recording).
Der Audioteil verwendet wahlweise eine Auflösung von 16 oder 24 Bit bei 48kHz und speichert alle Daten ohne jegliche Kompression. Außerdem können Sie zu den bereits aufgezeichneten Parts spielen und alles, was der NAUTILUS gleichzeitig ausgeben kann, sampeln und als WAV-Datei sichern bzw. erneut in einen Song einbauen. Ein Mixer steht ebenso zur Verfügung wie eine weitreichende Automation. Das Editieren von den einzelnen Audioparts ist natürlich ebenso sehr komfortabel möglich.
Der NATILUS enthält 16 Effektprozessoren, mit denen Sie Ihren Sounds und Produktionen den letzten Schliff geben können. Die 12 Insert-Effekte können entweder über die Klangfarben einer Combination bzw. die Spuren eines Songs verteilt oder zu einer seriellen Kette verknüpft werden. Hinzu kommen 2 Master-Effektwege die über den Bus-Send 1 und 2 erreicht werden sowie 2 Total-Effekte für die schlussendliche Veredelung des Klanges ganz am Ende der Kette.
Für jede Spur einer Klangfarbe, jede Spur des Midi-Sequenzers und für jede Audiospur steht jeweils ein separater 3-Band-EQ zur Verfügung. Somit lässt sich im NAUTILUS einfach alles perfekt anpassen.
nanoPAD2
An den NAUTILUS kann man jeden handelsüblichen USB–MIDI-Controller anschließen. Mit einem KORG USB–MIDI-Controller wie dem nanoPAD, nanoPAD2 oder dem padKONTROL (mit Pads) können Schlagzeugparts gespielt.
Bei der Anwahl eines Klanges für den nächsten Song und beim Wechsel vom Program- in den Combi-Modus (und umgekehrt), werden die eventuell noch ausklingenden Noten nicht abrupt unterbrochen, sondern klingen auf natürlichem Wege aus, ganz egal ob der eigentliche Ton oder nur noch die Hallfahne erklingt. Ein plötzliches Abreisen von Tönen gehört endgültig der Geschichte an.
88er-Modell mit RH3 Hammermechanik, 73er- und 61er-Modell mit leicht gewichteter Tastatur
Die Tastatur des 88er-NAUTILUS-Modells enthält KORGs beste und vierfach abgestufte Hammermechanik-Tastatur RH3. Die in Japan gefertigte Tastatur bietet im Bass-Bereich einen größeren Tastenwiderstand als im Diskant-Bereich. Die 61er und 73er-Modelvariante haben beide eine hochwertige und leicht-gewichtete Tastatur auf der sich nicht nur Orgelsounds mit vielen Glissandi absolut leicht performen lassen.
Während das 88er-Modell mit edlen Seitenteilen aus Holz ausgestattet ist, haben das 73er- und 61er-Modell ein völlig neuartiges Design mit eindrucksvollen Kurven, die aus der Tiefe des Instruments aufzusteigen scheinen und ganz klar an den berühmten NAUTILUS-Vorfahren erinnern: Das U-Boot namens Nautilus und den Riesenkraken. Das macht den NAUTILUS zu einem echten Blickfang auf jeder Bühne – ein echtes optisches Statement.
Stand-alone and Plug-in NATULUS Editing Software
The NAUTILUS Editor and NAUTILUS Plug-In Editor allow you to edit your NAUTILUS from your computer while viewing large numbers of parameters simultaneously, or to use NAUTILUS in your DAW as if it were a software synthesizer. You can download the latest version of the NAUTILUS sound editor from the Korg website.
Kostenloses Musik-Softwarebundle
Im Lieferumfang des NAUTILUS sind mehrere kostenlose Software-Pakete enthalten. Hierzu zählen von Izotope die Software „Ozone Elements“ zur Audiobearbeitung von Songs, „Skoove“ die Lernsoftware für Tasteninstrumente, sowie Software-Synthesizer von KORG und anderen Marken.
So kann man mit diesem Instrument unbeschwert und unbegrenzt kreativ sein, um ein stetig wachsendes Publikum zu begeistern.