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microKORG XL+
SYNTHESIZER/VOCODER
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Noch mehr vintage Sounds
Der microKORG XL+ bietet eine Fülle frischer, analog modellierter Synthesizersounds, die schon den microKORG besonders auszeichneten. Speziell für den Bandeinsatz wurde der Pianosound des berühmten Korg SGproX Stage Pianos (der sich in jeder Mischung durchsetzt) und sein kristallklarer E-Pianoklang ergänzt. Dieses kompakte Paket enthält auch Sounds des legendären M1 und der VOX-Orgel, sowie eine Auswahl tonband-basierter Strings- und Flute-Emulatoren und andere spektakuläre Klänge aus den Anfängen der Keyboard-Geschichte.
Alle 128 Presets sind direkt einsetzbar und machen den microKORG XL+ zu einem variablen vollwertigen Hauptkeyboard oder Zweitinstrument Ihres Rigs.
Sounds – super einfach auszuwählen!
Beim microKORG XL konnte man mit zwei großen Rädern für "Musik-Genre" und "Instrumenten-Kategorie" den gewünschten Sound wählen.
Um der heutigen schnelllebigen Musikszene gerecht zu werden, wurde der neue microKORG XL+ mit einer weiteren Auswahl an "Musik-Genres" ausgerüstet, mit der man das zum Song passende Preset nahezu intuitiv findet.
Man kann einfach während des Songs eins der Räder fest eingestellt lassen und mit dem anderen Rad entweder Presets wechseln (Musik-Genre fest) oder Vocoder-Variationen wählen (Instrumenten-Kategorie fest).
MMT – Die Quintessenz der KORG Analog Modeling Technology
KORG's MMT-Engine stellt eine Vielzahl der von KORG entwickelten Klangerzeugungen bereit und greift dabei auf KORGs riesige Ressourcen an analoger Modeling-Technologie zurück. Damit erhält man ein überaus weit gefächertes Spektrum an Sounds – überzeugend klingende, analoge Rekreationen inklusive. Die Multi-Modeling-Technologie ist übrigens die gleiche High-End-Synthese, die auch unter der Haube von RADIAS, R3 und Electribe MX steckt. Im microKORG XL+ sorgt sie für eine phänomenale Performance, denn angetrieben von zwei MMT-Oszillatoren kann man dem kleinen "XL+" fette und mächtige Sounds entlocken.
Oszillator 1 bietet nicht nur die üblichen Wellenformen, die man bei einem analogen Synthesizer erwarten würde: Sage und schreibe sieben Algorithmus-Arten inklusive Formant-Wellenformen zur Formung der menschlichen Stimme sowie Noise- und PCM/DWGS-Wellenformen für Vintage-Keyboards und Strings findet man hier. Cross-Modulation, Unisono und VPM (Variable Phase Modulation) lassen Klänge entstehen, die mit einem herkömmlichen PCM-Synthesizer nicht möglich wären.
Oszillator 2 kann in Verbindung mit Oszillator 1 zur Modulation (Sync oder Ringmodulation) verwendet werden. Damit wird das Programmieren von komplexen, kraftvollen Sounds zum Kinderspiel.