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R3

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R3

SYNTHESIZER / VOCODER

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Schnelles Editieren garantiert

Im Edit-Modus hält der R3 vier Drehregler mit LED-Kränzen bereit. Über den Drehreglern befinden sich LC-Displays, die den Parameter des Reglers benennen. Damit kommt es selbst auf einer dunklen Bühne beim Programmieren zu keinen Überraschungen. Über die Modulationsmatrix wählt man einfach die Parametergruppe an und kann dann über die Drehregler sofort auf die Klangparameter zugreifen. So ist schnelles Editieren trotz weniger Bedienelemente garantiert. Im Performance-Modus sind den vier Drehreglern die Parameter Filterfrequenz, Resonanz, Attack und Decay zugeordnet. Diese Parameter lassen sich während des Spiels beeinflussen. Alle oft benötigten Taster (z.B. für die Oktavtransponierung und die Aktivierung des Arpeggiators), befinden sich zur direkten Bedienung an ergonomisch sinnvollen Stellen.

Mehrere Displays für eine übersichtliche Bedienung

Den vier Drehreglern sind vorab die Parameter Filterfrequenz, Resonanz, Attack und Decay zugeordnet. Diese Parameter lassen sich natürlich beim Spielen beeinflussen. Die Drehpotis können aber ebenso mit anderen Parametern belegt werden. Das Rad für die Bankwahl ist von mehreren Dioden umgeben, damit Sie auch auf der dunkelsten Bühne noch wissen, was Sache ist. Zusätzlich zum Haupt-Display, das den Namen des gewählten Programs bzw. der aktiven Parameterseite anzeigt, gibt es oberhalb der Editierregler ein „Sub-Display“, in dem der Name und Wert des zugeordneten Parameters erscheinen. Und dank des LED-Kranzes der Editierregler sehen Sie jederzeit, wie die zugeordneten Parameter eingestellt sind. Alle oft benötigten Taster (z.B. für die Oktavtransponierung und die Aktivierung des Arpeggiators), befinden sich an logischen Stellen, damit man sie sofort „bei der Hand“ hat.

‘R3 Sound Editor’-Software im Lieferumfang

Sie können den R3 direkt an Ihren Computer über den USB-Port anschließen. Im Lieferumfang ist ein Editor/Archivierungsprogramm enthalten, mit dem Sie alle verfügbaren Parameter über den Bildschirm verwalten und editieren können. Selbstverständlich lassen sich so erstellte und auf der Festplatte gespeicherten Sounds auch zum R3 übertragen. Schön daran ist, dass die mit dem „Sound Editor“ bearbeiteten Klänge nicht extra zum R3 übertragen werden müssen, um die Editierungen zu hören.
Modulationssequenzer für komplexe dynamische Klangbauten

Der Modulationssequenzer erlaubt dynamische Änderungen der gewählten Klangparameter und verhält sich wie ein alter Analog-Sequenzer. Für jeden der 16 Schritte können die gewünschten Werte eingestellt werden. Sie können sogar angeben, wie die einzelnen Schritte abgespielt werden sollen. Außerdem gibt es eine „Motion Rec“-Funktion, mit der sich in Echtzeit vorgenommene Reglerbewegungen aufzeichnen und danach wieder abspielen lassen.


Virtuelle Patch-Funktion mit noch mehr Beeinflussungsmöglichkeiten

Der R3 stellt sechs virtuelle Patch-Verbindungen bereit, welche die glorreiche Tradition unserer klassischen PS- und MS-Synthesizer auf die digitale Ebene hieven. Es gibt 12 Modulationsquellen wie EG (Hüllkurve), LFO, Anschlag und Notennummer sowie 15 Modulationsziele (Tonhöhe, Oszillator 1-Steuerung, Filter 1-Typ usw.).


Flexibler Arpeggiator

Es stehen 6 Arpeggio-Pattern (UP, DOWN, ALT1/2, Random und Trigger) zur Verfügung. Für jeden der maximal 8 Schritte können Sie einstellen, ob er verwendet wird (oder nicht) und wie lange die gespielte Note dauern soll. Will heißen: Er eignet sich auch zum Programmieren von Riffs.

Effekte für das Sahnehäubchen

Pro Timbre stehen ein 2-Band-EQ und 2 Insert-Effekte zur Verfügung. Außerdem gibt es einen Master-Effekt, den man z.B. für den Hall, als Delay-Effekt usw. nutzen kann. Jedem „Effektprozessor“ kann einer von 30 verschiedenen Algorithmen zugeordnet werden.

Die Verzögerungszeit und andere LFO-basierte Effektparameter lassen sich übrigens mit dem Arpeggiator oder einem MIDI Clock-Signal synchronisieren. Das wirkt oftmals nicht nur professioneller, sondern ist zumal live von unschätzbarem Wert.

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