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KingKORG KingKORG

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KingKORG Demo Songs

Leistungsfähige Oszillatoren – verständlich für Einsteiger, faszinierend für Experten

Neben einer komplexen „3-Oszillator x 2-Timbre“-Technik zur Erzeugung fetter und detailreicher Sounds verfügt KingKORG über einen neu entwickelten XMT Modeling Soundengine. XMT (Xpanded Modeling Technology) ist eine eigens von KORG entwickelte Technologie, mit der sich bei einfacher Bedienung die vielfältigsten Sounds erzeugen lassen.

Bei herkömmlichen Synthesizern sind die einzelnen Oszillatoren während der Klangkreation nur nacheinander einstellbar, wodurch das Gesamtbild schwer zu überblicken ist. Demgegenüber bietet KingKORG Preset Algorithmen mit diversen Kombinationen von Oszillatoren, die sich in Typ und Anzahl unterscheiden und ein müheloses, schnelles Erstellen bühnenreifer Sounds ermöglichen.

Die breite Auswahl an Oszillatoralgorithmen umfasst nicht nur die bei Analogsynths üblichen Sägezahn- und Rechteckwellen oder Rauschgeneratoren, sondern auch zahlreiche PCM/DWGS-Algorithmen, die ein völlig neues Betätigungsfeld für eine sehr individuelle Soundentwicklung eröffnen.

Modeling Filter zur Reproduktion von klassischen Instrumenten

Filter

Da die Filtersektion über den Klangcharakter eines Synthesizers entscheidet, fand sie bei der Entwicklung des KingKORG besondere Beachtung. Die ohnehin große Filtervielfalt des Analog Modeling wird durch die extrem flexiblen Filter des KingKORG deutlich erweitert.

Zusätzlich zur breiten Palette unverzichtbarer Analog Modeling-Filtertypen erhält man realistische Filtermodelle zur Reproduktion der analogen monophonen Lead und Bass Synths der 70er Jahre, der New Wave-typischen polyphonen Synths der 80er sowie der Filter des klassischen Korg MS-20 Analogsynth.

Weiterhin lässt sich die Resonanz-Einstellung der Filter bis zur Selbstoszillation erhöhen – ein nur bei Analogsynths vorhandenes Feature.

3 Effekt-Sektionen mit jeweils 6 Effekttypen für ein perfektes Sound Make Up

KingKORG bietet drei Effekt-Sektionen mit jeweils sechs Effekttypen: PRE FX mit Effekten wie Distortion und Amp Simulator, MOD FX mit klassischen Effekten wie Phaser, Chorus und Tremolo sowie REV/DELAY mit Raumsimulationen wie Hall Reverb und Modulation Delay.

Jeder Effektprozessor besitzt dazu einen eigenen Drehregler zur Wahl des gewünschten Effekttyps. Mit den darunter angeordneten FX-Reglern lässt sich der Effekt präzise feintunen.

Vakuumröhren-Driver für brillante Obertöne und fette Distortion

Auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich analoger Technologie, entwickelte KORG eine komplett analoge Vakuumröhren-Treiberschaltung als Mastering-Effekt für KingKORG. Sie erzeugt das gesamte Spektrum zwischen warmer Klangfülle und intensivem Overdrive.

Vocoder Funktion

Vocoder

Der integrierte Vocoder nutzt das Eingangssignal des an Bord befindlichen Mikrofoneingangs zur Klangbearbeitung und bringt den Synthesizer scheinbar zum Sprechen.

Seine Formant Shift-Funktion bewirkt dramatische Klangmodifikationen, während die Formant Hold-Funktion einen Vokal „einfriert“, der sich dann über die Tastatur spielen lässt.

Dank KingKORGs Doppeltimbre-Architektur kann man den Vocoder sogar mit einem anderen Timbre kombinieren und dieses als ergänzenden Sound oder Modulationsquelle verwenden.

Virtuelle Patch-Funktion

Bei vielen klassischen Synthesizern (wie z. B. dem MS-20) konnte man den Signalfluss mit Patch-Kabeln konfigurieren, um ein Element physisch mit einem anderen zu verbinden. KingKORG bildet diese Funktion mit einem intuitiven Virtual Patch-System nach. Über sechs Virtual Patch-Zuordnungen pro Timbre kann man Steuersignale wie EG, LFO oder Joystick-Bewegung virtuell mit Klangparametern wie Pitch oder Cutoff verbinden und diese kreativ modulieren.

Step Arpeggiator Funktion

Der Step Arpeggiator erzeugt aus einem ausgehaltenen Akkord automatisch eine Tonsequenz (Arpeggio). Man kann unter sechs Arpeggiotypen wählen und Dauer, Intervall und Ein/Aus-Status jedes Steps festlegen, um Arpeggien exakt auf die eigene Performance abzustimmen.

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