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WAVEDRUM

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Will Calhoun

Aus der Bronx nach Boston – der Drummer Will Calhoun absolvierte das Berklee College of Music nicht nur mit Auszeichnung, sondern auch mit dem Buddy-Rich-Jazz-Masters-Award. Kurze Zeit später schloss er sich mit Gitarrist Vernon Reid und seiner Band Living Colour zusammen. Die Band debütierte 1988 mit dem Album Vivid, dass es auf Platz 6 in den Billboard-Charts schaffte. Die Heavy Rotation ihres Hits Cult of Personality auf MTV und ein Auftritt bei Saturday Night Live 1989 brachte die Band dann wirklich ins Rampenlicht, ebenso wie ihre Auftritte als Vorband der Rolling Stones. Ein paar Grammys und Alben später veröffentlichte die Band im letzten Herbst ihr fünftes Studioalbum mit dem Titel The Chair in the Doorway, das ebenfalls seinen Weg in die Billboard Top 200 fand.

Alles in allem ist Will Calhoun bis heute eine treibende und kreative Kraft als Drummer geblieben. Er hat die Zeit gefunden, seinen diversen musikalischen Interessen nachzugehen, inklusive gemeinsamen Auftritten mit Public Enemy und mit Herb Alpert. Kürzlich hatten wir die Chance, mit Will über seine musikalische Arbeit und seine Vorliebe für die KORG Wavedrum zu reden.
 

Steve Smith

Steve Smith (* 21. August 1954  in Whitman, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger; er gelangte zu Weltruhm als Drummer der Band Journey.

Im Alter von 9 Jahren begann Steve mit dem Schlagzeugspielen. Im September 1978 stieg er als Ersatz für den scheidenden Aynsley Dunbar bei Journey ein. Ab 1985 kümmerte er sich nur noch um seine Soloprojekte und war zudem ein gefragter Sessiondrummer. Schon während der Zeit bei Journey hatte er 1983 die Formation Vital Information gegründet. Unter anderem spielte er im Jahre 1985 den Titel "Heaven", eine Ballade von Bryan Adams für dessen Album "Reckless" ein. 1996 spielte er bei dem Reunion Album "Trial by Fire" von Journey mit.

Er gründete 1983 mit Tim Landers, Dave Wilczewski, Dean Brown und Mike Stern eine eigene Jazzrockband Steve Smith and Vital Information. Um nicht nur in die Kategorie Fusion-Musiker eingeordnet zu werden, nahm er 2002 das Album Reimagined: Volume 1 - Jazz Standards auf, auf dem er die John Coltrane Stücke „Impressions“ und „Countdown“ interpretierte, sowie Titel aus dem Ellington-Repertoire wie „Caravan“ und „Mood Indigo“ sowie Miles Davis' „All Blues“. 2005 folgte das Album Flashpoint mit Dave Liebman und Anthony Jackson.

(Quelle: Wikipedia.de)
 

Chad Smith

Chadwick Gaylord Smith (* 25. Oktober 1961  in Saint Paul, Minnesota) ist US-amerikanischer Schlagzeuger und Mitglied der kalifornischen Funk-Rockband Red Hot Chili Peppers. Aufgewachsen ist er in Bloomfield Hills, Michigan. Er ersetzte 1988 Jack Irons, der die Band wegen Hillel Slovaks Tod und den daraus resultierenden chaotischen Umständen verließ.

Chad Smith steht im Guinness-Buch der Rekorde mit dem größten Schlagzeug bestehend aus 308 Trommeln und Becken. 1993 veröffentlichte er mit „Red Hot Rhythm Method“ einen Lehrfilm für fortgeschrittene Schlagzeuger. In der Dokumentation „Funky Monks“ spielt er Piano. Seine Fähigkeiten als Schlagzeuger zeigen sich auch an seiner Mitwirkung an vielen Alben außerhalb der Arbeit mit den Red Hot Chili Peppers. Zwischen 2007 und 2008 war er als Schlagzeuger in einer Jazzband in Japan tätig.

Seit September 2008 arbeitete er in der neuen Supergroup Chickenfoot (mit Sammy Hagar, Michael Anthony und Joe Satriani) an einem Album namens Chickenfoot, das am 5. Juni 2009 in den USA veröffentlicht wurde.

(Quelle: Wikipedia.de)

Alex Acuna

Alex Acuña wurde am 12. Dezember 1944 in Pativilca, Peru geboren. Als Jugendlicher zog er nach Lima und spielte in mehreren lokalen Gruppen. Mit achtzehn Jahren spielte er in der Gruppe von Perez Prado, zog aber 1967 nach Puerto Rico.

Sieben Jahre später, 1974 zog er schließlich nach Las Vegas und arbeitete mit verschiedenen Künstlern, u.a. Elvis Presley und Diana Ross. Ein Jahr später schloss er sich der Fusionjazz-Gruppe „Weather Report“ an, mit denen er die Alben Black Market  und Heavy Weather einspielte. 1978 verließ Acuña „Weather Report“ und arbeitete von da an mit mehreren namhaften Künstlern zusammen, wie Paul McCartney, Joni Mitchell, Ella Fitzgerald, Chick Corea, Whitney Houston, Plácido Domingo, Phil Keaggy, Sam Phillips, Wayne Shorter und Joe Zawinul, Herbie Hancock, Carlos Santana, Antonio Carlos Jobim, Beck, Roberta Flack, U2, Al Jarreau und Lalo Schifrin. In den 80er Jahren tourte Acuña mit der Band „Koinonia“ und machte einige Aufnahmen.

Er arbeitet zeitweise als Dozent an der University of California in Los Angeles und dem Berklee College of Music.

(Quelle: Wikipedia.de)

Pat Mastelotto

In den 80ern war er dann eines der Gründungsmitglieder von Mr. Mister. Schließlich wurde er von der Band King Crimson eingeladen, ihre "Double-Trio"-Tour zu begleiten. Er trat King Crimson 1994 ganz bei und ist bis heute auf 20 Alben der Band mit vertreten.

Eines seiner zahlreichen Nebenprojekte ist HoBoLeMa (Holdsworth, Bozzio, Levin, Mastelotto) und er ist außerdem regelmäßig mit den Flower Kings auf Tour. Pat hat die KORG Wavedrum für sich entdeckt und wir hatten die Chance, mit ihm über das Instrument und über seine Karriere zu reden.
 

Peter Michael Escovedo

Peter Michael Escovedos Errungenschaften als Percussionist sind enorm, aber das Multi-Talent hat noch viele andere Facetten. Als Musical Director und Produzent der Wayne Brady Show war Peter für den Emmy-Award nominiert, aber er machte sich vor allem einen Namen als Produzent, Singer/Songwriter und TV-Persönlichkeit.

Für zahlreiche Tourneen, Recordings und TV-Shows zeigte er sich mit verantwortlich, schrieb Film-Scores, TV-Themes und produzierte Hits für verschiedene Künstler. Auch sein Debüt-Album Moments schrieb und produzierte er selbst.

Doch Peter ist weit mehr als die Summe all dieser Tätigkeiten – er ist ein Künstler im besten Sinne – ein Musiker, der die Energie und seine Liebe zur Performance bei allem, was er tut, in sich vereint.
 

Dafnis Prieto

Der an der National School of Music Havana klassisch ausgebildete Drummer Dafnis Prieto kam 1999 nach New York, wo er alsbald in der Jazz- und Latin-Szene als Gastmusiker, Komponist und nicht zuletzt mit seinen eigenen Projekten auf sich aufmerksam machte.

Mehrfach für den Grammy nominiert, steht Dafnis als Musiker für seinen ganz eigenen Drum-Stil, an dem er stetig feilt und arbeitet.

Peter Erskine

Peter Erskine (* 5. Juni 1954 in Somers Point, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger. Er gilt als einer der vielseitigsten und meistbeschäftigten Jazzdrummer der letzten Jahrzehnte.

Erskine begann mit dem Schlagzeugspiel im Alter von vier Jahren. Nach dem Besuch der Interlochen Arts Academy in Michigan  studierte er Perkussion an der Indiana University. Seit 1972 ist er als professioneller Musiker tätig. Nach drei Jahren im Orchester von Stan Kenton spielte er für zwei Jahre bei Maynard Ferguson. Einer größeren Öffentlichkeit ist er vor allem durch seine Mitarbeit in der Fusion-Gruppe Weather Report (ab 1978; zu hören u. a. auf "Mr. Gone") bekannt geworden, die er nach fünf Jahren verließ, um dann bei der Fusionband Steps Ahead zu spielen. Zusammen mit Bassisten wie Jaco Pastorius, John Patitucci, Michael Formanek, Marc Johnson, Will Lee, Eddie Gomez, Dave Holland, Michel Benita, Palle Danielsson, Dave Carpenter und Buell Neidlinger bildet er eine vorbildliche rhythm section.

Erskine hat als Schlagzeuger bislang an über 700 LP- oder CD-Produktionen mitgewirkt. Berührungsängste kennt er dabei nicht: So hat er auch mit Musikern aus der Welt des Pop und Rock zusammengearbeitet. Sein Spiel zeichnet sich durch makellose Hand- und Fußwerklichkeit, Musikalität und Interaktivität, vor allem mit Bassisten, aus.

Seit den 1980er Jahren nahm Erskine auch als Leiter eines eigenem Trios eine Reihe von Alben für das Münchner Label ECM auf, an denen der Pianist John Taylor und der Bassist Palle Danielsson mitwirkten.

Auch als Verfasser von Lehrbüchern und Lehrvideos hat Erskine sich verdient gemacht. Die DVD, "The Erskine Method for Drumset" (Alfred Publishing Co. Inc.) dokumentiert sein pädagogisches und musikalisches Talent sehr nachdrücklich. Er betreibt auch, zusammen mit seiner Ehefrau Mutsuko, eine eigene CD-Produktion, Fuzzy Music.

Von den Lesern der Zeitschrift Modern Drummer, d. h. von Schlagzeugern, ist er acht mal zum besten Jazzschlagzeuger gewählt worden.

(Quelle: wikipedia.de)

Danny Carey

Daniel „Danny“ Edwin Carey (* 10. Mai 1961 in Lawrence, Kansas, USA) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger und Mitglied der Band Tool.

Im Alter von 10 Jahren tritt Carey einer Schulband bei und nimmt Privatunterricht auf der kleinen Trommel, dort lernt er auch Bongos zu spielen. Zwei Jahre später beginnt Carey Schlagzeug zu spielen. In seinem Abschlussjahr an der High School schließt er sich einer Jazzband an. An der University of Missouri beginnt er ein Schlagzeugstudium und weitet dieses auf die Grundsätze der Geometrie, der Wissenschaft und der Metaphysik aus. In dieser Zeit sammelt er auch Erfahrungen in der Jazz-Szene von Kansas.

1986 verlässt Carey die Universität und zieht nach Los Angeles, Kalifornien. Dort arbeitet er als Studioschlagzeuger mit Bands wie Carole King und nimmt einige Live-Mitschnitte mit der Band Pigmy Love Circus auf.

1990 steigt er bei der Band Tool ein, nachdem Frontsänger Maynard James Keenan und Gitarrist Adam Jones zuvor vergebens einen neuen Schlagzeuger gesucht haben.

Quelle: Wikipedia.de)

Jonathan Moffett

Jonathan Phillip Moffett begann mit sechs Jahren, Schlagzeug zu spielen, und trat als Zehnjähriger bereits mit seinen älteren Brüdern in einer High School Tanzband auf. Sein besonderes Talent für die Bassdrum brachte ihm den Spitznamen "Sugarfoot" ein.

1979 zog Jonathan nach Los Angeles und nahm schon kurz darauf an der weltberühmten Victory Tour der Jacksons teil. In den 1980ern und 90ern entwickelte er sich zum gefragtesten Tourdrummer, der zwanzig ausgedehnte Tourneen absolvierte. Jonathan hat mit sehr vielen berühmten Künstlern zusammengearbeitet, von The Jackson Family, Madonna, George Michael und Diana Ross über Elton John, Julian Lennon, Peter Cetera und Lionel Richie bis zu Patty Austin, Cameo und Richard Marx.

1985 ging Jonathan mit Madonna auf ihre Virgin World Debüttournee. Anschließend war er als Drummer und musikalischer Direktor mit Jermaine Jackson unterwegs. 1988 folgte eine Tournee mit Elton John und die Einspielung seines Albums "Sleeping in the Past". Neben der Arbeit an Soundtracks zu Filmen, wie Eddie Murphys "Coming to America" und Madonnas "Truth or Dare", fand Jonathan auch noch Zeit für Soloprojekte und eine Tournee mit Janet Jackson. Momentan tritt Jonathan häufig mit dem italienischen Superstar Vasco Rossi auf.

(Quelle: www.jonathansugarfootmoffett.com)

Robin DiMaggio

Als Sohn musikalischer Eltern in Paris geboren (sein Vater war Dirigent des Pariser Nationalorchesters), entdeckte Robin als Zweijähriger das Schlagzeug. In seiner Jugend studierte er das Instrument in Montreal mit Guy Nadon, bevor er sich anschließend in Los Angeles vom legendären Joe Porcaro über mehrere Jahre auf eine erfolgreiche Profikarriere vorbereiten ließ. 

Momentan arbeitet Robin als Drummer für die von George Lopez moderierte Sendung ‘Lopez Tonight’, in der er mit großartigen Gastkünstlern, wie Slash, Carlos Santana, Jamie Foxx, Emilio Estefan, Hector Elizondo, Andrew Dice Clay, Andy Garcia, Lucrecia, Rodrigo y Gabriela, Steel Magnolias, David Guetta, Charlie Wilson, Beth Hart, Los Lobos, George Clinton und Justin Bieber, zusammengespielt hat.

Robin war nicht nur mit musikalischen Ikonen, wie Paul Simon, David Bowie, Jackson Browne, Diana Ross, Dr. Dre, Luther Vandross, Sean Lennon, Johnny Cash und Chris Isaak auf Tour und im Studio, sondern arbeitete auch mit berühmten Weltmusikern, wie dem Sitarkünstler/Komponist Ravi Shankar und dem Geigenmeister L. Shankar, zusammen. Er trat bei David Letterman auf und demonstrierte bei den Grammys, American Music Awards, World Music Awards in Monte Carlo und den MTV Awards sein beeindruckendes Talent.

Robins Musik vereint Rhythmen und Sounds aus vielen Kulturen und Kontinenten. Er hat inzwischen drei Soloalben aufgenommen: “Blue Planet”, ein musikalischer Tribut an seine weltweiten Reisen, “Sphere”, eine Sammlung intensiver und provokativer Pianosoli, und „Cinematic Lounge“, ein überlebensgroßer Soundtrack. Daneben hat Robin gerade seine brandneue Drum Training DVD “Planet Groove” veröffentlicht, die in 24 Lektionen einen faszinierenden Einblick in seine 9 unterschiedlichen Spielstile bietet. Das breite Spektrum an musikalischen Einflüssen und Erfahrungen hat Robin zu einem charismatischen Botschafter der Künste gemacht. Für die United Nations Millennium Development Goals Awards, die im Dezember 2010 in New York stattfinden, wurde er zum musikalischen Direktor ernannt.

Für Robins aktuelles CD-Projekt “Earthsong” steuern Spitzenkünstler aus jedem Land der Welt einen Titel bei. Earthsong wird von den Vereinten Nationen und Humanitad.org unterstützt und ist Teil einer größeren Initiative zur Rettung der Umwelt und Förderung globalen Friedens. Als Seniorproduzent ist Robin verantwortlich für die Koordination von "einhundertzweiundneunzig Weltkünstlern, einhundertzweiundneunzig Songs und sieben Weltmusik-Alben in einer gemeinschaftlichen Kampagne mit dem Hauptziel: Keine Kriege mehr."

Nebenbei wurde Robin auch zum musikalischen Direktor von “Concert For The Amazon” ernannt, das die Probleme der Amazonasregion weltweit bewusst machen und Unterstützung aktivieren soll. Das Konzert findet am 17. und 18. Juli 2011 im Estádio Jornalista Edgar Pronça in Manguerirão, Belém statt. Es werden 120000 – 140000 Tickets verkauft und die Show wird im TV/Web in bis zu 192 Nationen übertragen.

(Quelle: myspace.com/robindimaggio)

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