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Extras

Künstler

2014.01.01

Robeat

Er zählt zu den aufstrebendsten Beatboxern Deutschlands und lernte im Jahr 2004 bei seinem Freund Daniel Hernandez das Live-Beatboxing kennen. Der 21 jährige Robeat war davon sehr beeindruckt und er fing an, Beatboxing selber zu lernen. Der aus Stuttgart stammende Künstler blickt schon auf eine große Fanbase, die seine Aktivitäten verfolgen. Seine Karriere ist sehr eng mit der Internet-Videoplattform „YouTube“ verbunden, wo der „Klickkönig“ mit philippinischen Wurzeln ebenfalls viele Fans und Zuschauer hat. Er spielte schon in der SAP-Arena in Mannheim, im Frankfurter Cocoon Club, für die Deutsche Bank in Dresden und einige weitere illustre Kunden. Auch in TV und Radio ist er viel unterwegs und so sah und hörte man ihn unter anderen beim Tigerentenclub der ARD, bei SternTV auf RTL, bei Galileo auf Pro7, bei der SWR3 Late Night, beim Supertalent von RTL mit Dieter Bohlen und weiteren Sendungen.

       

Sein Name ist Robeat, er ist 21 Jahre und kommt aus Stuttgart. Soweit seine Daten, seine Passion? Mundakrobatik, denn der sympathische Entertainer feiert als Beatboxer oder Human Beatbox beachtliche Erfolge. Beim Beatboxing simulieren die Künstler mit ihrem Mund, der Nase und dem Rachen, meistens unterstützt durch ein Mikrofon, verschiedene Drums-Sounds, Scratches und Instrumente. Dabei ist es schon erstaunlich, welche Sounds ein Mensch erzeugen kann. Während Beatboxing ursprünglich fast ausschließlich im Hip Hop zum Einsatz kam, wo diese Kunstform auch ihren Ursprung nahm, sind Beatboxing-Elemente heute in fast jeder Musikrichtung mal mehr und mal weniger anzutreffen.

Robeat lernte im Jahr 2004 bei seinem Freund Daniel Hernandez Live-Beatboxing kennen und es hat ihn sehr beeindruckt: „Ich habe dann auch angefangen, das zu üben und mir drauf zu schaffen. Und habe bis heute nicht damit aufgehört“, erzählt er grinsend. Seine Karriere ist sehr eng mit der Internet Videoplattform „YouTube“ verbunden, wo der Stuttgarter mit philippinischen Wurzeln viele Fans und Zuschauer hat, die seine Werke ansehen und verfolgen. Für ihn ist YouTube ganz klar der Vermarktungskanal der Zukunft für Musiker: „Da habe ich keine Zweifel, denn das Internet ist die Zukunft, nicht nur für Musiker. Klar, früher haben Künstler CDs verkauft, doch heute sind Downloads einfach das Format der Wahl. Das ist doch viel praktischer und schneller.“ Natürlich reichen viele Fans und Klicks auf den Videos nicht aus, um reich zu werden, doch für Robeat ergeben sich auch finanzielle Vorteile aus seiner starken Online-Präsenz: „Klar, wenn man der Klick-König ist, bringt einem das natürlich kein dick gefülltes Konto, aber der Nutzen ist, zumindest für mich, schon klar gegeben. YouTube ist ja eine Plattform, auf der sich auch Sponsoren und potenzielle Auftraggeber umschauen. Wenn du da hohe Klickraten hast, beeinflussen die sehr wohl das Booking-Verhalten positiv.“

"Aktuell habe ich von KORG den KAOSSILATOR Pro, das KAOSS Pad 3, den mircoSAMPLER und den Radias im Einsatz. Manchmal nehme ich auch eine Cajon oder andere lustige Instrumente, um daraus neue Ideen und Sounds zu entwickeln."
Wenn Robeat komponiert, ist seine Stimme das Hauptinstrument. Doch er setzt auch verschiedene Geräte ein, um seine Stimme und seine Produktionen zu verfeinern: „Wenn ich Beats oder Songs komponiere, benutze ich verschiedene KORG-Geräte, mein Keyboard und diverse Software-Programme. Aktuell habe ich von KORG den KAOSSILATOR Pro, das KAOSS Pad, den mircoSampler und den Radias im Einsatz. Manchmal nehme ich auch eine Cajon oder andere lustige Instrumente, um daraus neue Ideen und Sounds zu entwickeln.“

An den KORG-Instrumenten mag er vor allem den sehr originellen Sound. „Außerdem sind sie leicht zu bedienen und ich kann sie im Studio und auch Live verwenden. Und dann finde ich, dass das Preis-Leistungsverhältnis einfach stimmt, das sollte man ja auch nicht vergessen.“ In Kürze wird es auf seiner Seite www.youtube.com/daRobeat ein Video-Tutorial geben, in dem er die Arbeit mit den KORG Pads erklärt und einige Tipps & Tricks dazu verrät. Doch neben den technischen Dingen, die bei der Arbeit mit dem KORG Pads zu beachten sind, ist es für ihn vor allem wichtig, das man Ziele hat und weiß, was man mit seiner Musik erreichen möchte: „Man sollte sich nicht zu viele Gedanken über die Technik machen, denn die KORG Pads sind schnell zu erlernen. Am besten probiert man sie aus und hat Spaß damit. Learning-by-doing funktioniert damit einfach gut und wenn man dann weiß, wohin die musikalische Reise gehen soll, ist man auf einem guten Weg!“

Neben YouTube sieht man Robeat aber auch immer wieder im Fernsehen. Fragt man ihn, wie er all diese Termine bekommt, muss er nicht lange nachdenken: „Ich habe eine super Künstleragentur und ein klasse Management, die meine Termine koordinieren. Das hilft mir einfach sehr viel. So kann ich mich ganz auf die Musik konzentrieren.“ Auch bei der Casting-Show „Supertalent“ hat er mitgemacht und traf dort auf Juror Dieter Bohlen: „Ich habe zwar nicht viel mit ihm geredet, aber es war eine interessante Erfahrung, dabei zu sein. Er hat sich immer professionell verhalten und wir hatten eine gute Zeit beim „Supertalent“. Solche Formate werden ja oft sehr kritisch gesehen, aber ich denke, dass es darauf ankommt, wie man es nutzt und wie man mit der Medienpräsenz umgeht. Für mich hat sich die Show auf jeden Fall gelohnt, denn dadurch haben sich viele weitere TV Geschichten ergeben. Ich glaube, dass es sehr wichtig ist, immer an seinen Traum zu denken und daran zu arbeiten. Dann klappt es auch mit der Karriere. “