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Z1

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Z1

MULTI OSCILLATOR SYNTHESIZER

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Hochwertige digitale Stereo-Multieffekte

Die Effektsektion des Z1 bietet brillante digitale Stereo-Multieffekte mit 15 Insert-Effekten wie Multi-Tap Delay, Overdrive, Wah-Wah, Phaser, Flanger, Chorus und Rotary Speaker sowie 3 Stereo-Master-Effekte: zwei Halleffekte und Stereo-Delay. Alle Effekte lassen sich für maximale Ausdrucksstärke in Echtzeit zu beeinflussen. Natürlich können alle Programs noch mittels eines (2-Band-)EQs klanglich beeinflußt werden.


Ultimativer Ausdruck

Der Z1 besitzt neben traditionellen Controllern wie Pitchbend- und Modulationsrad ein völlig neuartiges X/Y-Pad, das dem Musiker umfassendste Steuerungsmöglichkeiten bietet. Es handelt sich hierbei um eine zweiachsige Matrix, welche die Echtzeit-Beeinflussung mehrerer Parameter gleichzeitig ermöglicht. Weiterhin gibt es sowohl werksseitig vorbelegte Regler für Flankensteilheit, Resonanz, Hüllkurvenintensität sowie Filter- und Verstärkerhüllkurve-Parameter, die sich (genau wie bei einem analogen Synthesizer) in Echtzeit beeinflussen lassen –sowie Tasten für Hold-Funktion, Modulation und polyphones Portamento. Für Funktionen, denen keine festen Regler zugewiesen wurden, gibt es außerdem fünf Performance Editor (PE)-Regler, die sich (mit bis zu vier Parametern pro Regler gleichzeitig) frei belegen lassen.

Die zahlreichen akustischen Modelle machen den Z1 zum idealen Instrument für die unterschiedlichsten Musikrichtungen

Dance:
Die Vielzahl verschiedener analoger Modelle, der Arpeggiator und die über MIDI-Clock synchronisierbaren LFOs (4 pro Stimme) machen den Z1 zum idealen Instrument für die unterschiedlichsten Dance-Stile. Somit könnte man dank der Muiti-Timbralität - wenn man es wirklich darauf anlegt - vom fetten Tiefbass über analoge Bassdrum- und Snare-Sounds bis hin zu Big-Beat-artigen synchronen Leitmotiven und LFO-gesteuerten Rhythmus-Loops alles kombinieren; sogar die gleichzeitige Einbindung von schnellen Arpeggien und verwaschenen Ambient-Klängen ist ohne weiteres möglich. Die Echtzeitregler machen selbst extreme Veränderung des Klangcharakters sich wiederholender Baß- und Melodielinien zu einem Spaziergang.
Jazz/Funk: 
Die unvergleichliche Klarheit der E-Piano- und Orgelmodelle eignet sich ideal für Elektro-Jazz, während das Clavinet den unvergesslichen 70er-Funk-Sound wieder zum Leben erweckt; auch die Blech- und Holzbläsermodelle bestechen durch ungeahnt realistischen Klang.
Classic Rock: 
Da die meisten Synthesemodelle direkt auf den klassischen, amerikanischen 70er-Jahre-Synthesizern basieren, ist der ZI perfekt zur Erstellung breiter Flächen, kreischender Melodien und harmoniereicher, fetter Basslinien für eine Vielzahl von Stilen - vom typischen Sound der früheren Art-Rock-Konzeptalben bis zum Bombast-Rock.
Electro-pop: 
Die Vielstimmigkeit des Z1 machen ihn zum einzigen Synth, mit dem es möglich, eine komplette Begleitspur im Stil der überlappenden Klänge der Wer Jahre zu erstellen. Ob Sie sich von Kraftwerk und Depeche Mode oder von Vangelis und ]ean-Michellejarre inspirieren lassen - der Z1 bietet eine große Palette analoger Klänge vom schmatzenden Baß über analoge Drums bis hin zu breiten Flächen.
Orchestral and Film Scoring: 
Der Z1 fängt die Präsenz orchestraler Soloinstrumente auf eine Weise ein, die man bei PCM-Synthesizern nie für möglich gehalten hätte. Zum ersten Mal ist es möglich, das Obligato einer Klarinette, ein Violinensolo oder das Glissando einer Posaune authentisch nachzubilden. Das Plucked String-Modell ermöglicht die naturgetreue Nachbildung eines Cembalos, Spinetts oder anderer, barocker Tasteninstrumente. Eine weitere Stärke des Z1 ist die Produktion echtzeitgesteuerter, atmosphärischer Filmmelodien, die komfortabel über MIDI aufzunehmen und zu bearbeiten sind. Das X/Y-Pad ermöglicht es, interessante und ausdrucksstarke Akzente auf Klänge zu legen, die durch eine neu hinzukommende Note empfindlich gestört würden.
Polyphoner Arpeggiator

Preset-Patterns (Dp, Down, Random, ALT1, ALT2) können weitere 15 benutzerdefinierte Arpeggio-Patterns im internen Speicher abgelegt werden. Auch ist es möglich, die Arpeggiator-Daten via MIDI zu anderen Klangquellen zu übertragen oder den Arpeggiator über MIDI-Clock mit anderen Geräten zu synchronisieren. Werksseitig vorbelegte Regler für Gate, Velocity, Resolution und Speed bieten dem Musiker größtmögliche Echtzeitkontrolle. Auch an Erweiterungsmöglichkeiten mangelt es dem Z1 nicht: Die Erweiterung von 12 auf 18 Stimmen alleine bietet dem Musiker schon einen wesentlich größeren Spielraum, der Einbau der optional erhältlichen ADAT™-Schnittstelle ermöglicht es, jedes Gerät mit ADAT™-Anschluß über nur ein Kabel ansteuern zu können.

Die 13 MOSS-Modelle

Standard:
Modell eines klassischen analogen Synthesizers, mit den ebenso klassischen Wellenformen Sägezahn-, Puls-, Dreiecks- und Sinuswelle. Realisierbar sind neben der Pulsbreitenmodulation für klassische Effekte auch klangliche Varianten konventioneller Wellenformen sowie KORGs exklusives "Waveshaping", das es ermöglicht, einen noch komplexeren harmonischen Klang zu erzeugen.
Comb Filter:
(Kammfilter): Bei diesem Modell wird entweder das Eingangssignal eines zweiten Oszillators (des Suboszillators) oder das eines Filters mit dem Rauschgenerator verbunden und an ein komplexes Kammfilter mit kontrollierter Signalrückführung weitergeleitet, um Spektralklänge, Spezialeffekte oder einzigartige, obertonreiche Sounds zu produzieren.
VPM (Variable Phase Modulation):
(Variable Phase Modulation): Unter Verwendung der klassischen Träger/Modulator-Struktur ermöglicht es dieser Algorithmus, die Phase einer gegebenen Wellenform unter Einbeziehung von 'Waveshaping' und Signalrückführung zu modulieren. Die Basis bilden Sinus-, Sägezahn-, Dreieck- und Rechteckwelle - sowohl für den Träger als auch für den Modulator. Es kann allerdings sogar ein zweiter Oszillator-Algorithmus als Modulator fungieren, wodurch sich komplexe, neue Klänge ergeben. Das VPM-Modell eignet sich auch hervorragend zur FM-Emulation.
Ring Modulation:
Aufbereitet für das Digitalzeitalter, bietet auch dieses klassisch-analoge Konzept die Wahl zwischen den oben genannten Sinus-, Sägezahn-, Dreieck- und Rechteckwellen und produziert einen vollen, metallischen bis glockenähnlichen Klang.
Cross Modulation:
Weitgehend der Ringmodulation ähnlich, allerdings mit der Möglichkeit, die Frequenz der Trägerwelle zu modulieren.
Oscillator Sync:
Ein weiterer klassisch-analoger Synthesizer-Effekt, bei dem ein 'Slave'-Oszillator zum Wellenzyklus eines 'Master'-Oszillators synchronisiert wird. Die Stimmung des 'Slaves' erhöht den Anteil an oberen Harmonischen (Schwingungen) des 'Masters'; eine Modulation des 'Slaves' erzeugt dann starke Veränderungen innerhalb des Obertonspektrums und damit auch der Klangfarbe.
Resonance:
Ein neuer, exklusiv für den Z1 entwickelter Algorithmus, bei dem vier resonanzfähige Bandpaßfilter in Reihe geschaltet und verschiedene Frequenzen zugeordnet werden. Überführt man das Signal eines Oszillators, Rauschgenerators oder anderen Filter an eben diese Bandpassfilter , erhält man sehr ätherische un d komplexe Klänge.
Organ Model:
(Orgel): Ein weiterer neuer Algorithmus, der drei getrennt stimmbare Orgelzugriegel und das entsprechende perkussive Anblasgeräusch emuliert. Bei Verwendung von zwei Oszillatoren erhält man erstaunlich realistische Orgelklänge - es ist natürlich wie immer auch möglich, seiner Phantasie völlig freien Lauf zu lassen.
Electric Piano Model:
(E-Piano): Ein weiterer, neuer Algorithmus, der dem Musiker umfassende Kontrolle über Klangerzeugung (Ausschwingvorgang, Obertonreichtum etc.), Hammer (Anschlagstärke, -geschwindigkeit und -geräusch sowie Hammerbreite) und Tonabnehmerposition eines virtuellen E-Pianos gibt. Sehr gut für die Emulation klassischer E-Pianos und zur Erzeugung neuer, lebendiger Pianoklänge geeignet.
Brass Model:
(E-Piano): Ein weiterer, neuer Algorithmus, der dem Musiker umfassende Kontrolle über Klangerzeugung (Ausschwingvorgang, Obertonreichtum, etc.),Hammer (Anschlagstärke, -geschwindigkeit und -geräusch sowie Hammerbreite) und Tonabnehmerposition eines virtuellen E-Pianos gibt. Sehr gut für die Emulation klassischer E-Pianos und zur Erzeugung neuer, lebendiger Pianoklänge geeignet.
Reed Model:
(Holzbläser): Ähnlich dem Algorithmus für Blechbläser können hier Holzblasinstrumente bis ins Detail emuliert werden: Lippen- und Anblasdruck, Obertöne, Resonanzverhalten und vieles mehr. Auf diese Weise lassen sich Klänge von Flöte bis Saxophon und sogar ganz neue, synthetische Sounds mit dem Charakter von Holzblasinstrumenten erzeugen.
Plucked String Model:
(gezupfte Seiteninstrumente): Ein komplexer Algorithmus für gezupfte Instrumente, der umfassende Kontrolle über Parameter wie Anstiegszeit, Seitendehnung und -position, Oberton­spektrum und viele weitere Details bietet. Dieser Algorithmus eignet sich perfekt für die Emulation aller gezupften Instrumente wie Bässe, Gitarren oder Harfen sowie zur Erzeugung vieler interessanter Synth-Sounds.
Bowing String Model:
(gestrichene Seiteninstrumente): Dieses neue Modell emuliert das Geräusch eines Bogens, der über eine Saite gestrichen wird. Reich an solchen Obertönen, wie sie beim Anstrich entstehen, bietet dieser Algorithmus die Möglichkeit, beliebige Klangquellen mit einem Virtuellen Bogen anzustreichen' und so endgültig mit dem statischen Charakter eines Samples zu brechen.
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