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TRITON Studio

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TRITON Studio

MUSIC WORKSTATION / SAMPLER

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Individueller Sound

Bis zu 1536 Speicher-Plätze für Program-Sounds stehen im TRITON Studio zur Verfügung. Davon sind 512 bereits mit Werk-Sounds belegt. Für Drum-Kits stehen 144 Speicherplätze zur Verfügung, von denen 20 bereits mit Werk-Sounds ausgestattet sind. Zusätzlich ist eine spezielle ‚General MIDI Programmierung‘ (GM2) mit weiteren 256 Sounds und 9 Drum-Kits enthalten. Im ‚Combination-Modus‘ können bis zu 8 Program-Sounds miteinander kombiniert werden. Hier stehen noch einmal 1536 Speicher-plätze zur Verfügung, von denen wiederum 512 mit Werksein-stellungen vorprogrammiert sind. Diese große Anzahl an Speicherplätzen ist komplett vom User speicherbar und bietet so Platz für eigene Klang-Kreationen oder Sounds aus anderen Quellen (z.B. EXB-PCM-Boards oder Samples).

Für jeden das Richtige:

Die drei TRITON-Studio-Modelle

Wie auch bei der TRITON "classic" Serie stehen für den TRITON Studio drei verschiedene Tastatur-Varianten zur Auswahl. Das kleinste Modell ist ein Keyboard mit einer einfachen 61er Tastatur. Es bietet sich vor allem durch seinen geringen Platzbedarf bei beengten Raum-Verhältnissen oder bei häufigem Transport an. Die nächst größere Variante ist dann bereits mit 76 Tasten ausgestattet und ist somit ideal als Einspiel-Tastatur für Studios oder als Live-Instrument auf Bühnen und Proberäumen geeignet. Das Top-Modell ist mit einer speziellen 88er Tastatur versehen, welche die komplexe Hammermechanik eines akustischen Flügels detailreich simuliert (Real Weighted Hammer Action II). So wird unter Anderem neben dem fein nuancierten Anschlagverhalten des Klavier-Hammers auch das Abnehmen der Tasten-Gewichtung in den oberen Lagen nachgeahmt. Dieses Manual ist ein Highlight im Bereich der "künstlichen" Klaviertastaturen, ideal für den anspruchsvollen Pianisten und Keyboarder, egal ob auf der Bühne oder im Studio-Einsatz. Alle drei Tastaturvarianten sind mit Aftertouch ausgestattet.

Klangmöglichkeiten: Neu definiert.

Der TRITON Studio basiert auf der HI-Synthese (Hyper Intergrated), die KORG speziell für die TRITON Serie entwickelt hat und die seit der ersten Verwendung im TRITON "classic" ein allgemein anerkannter Garant für einen außergewöhnlich hochwertigen Sound und eine professionelle Tonerzeugung ist. Im Modus ‚Single-Sound‘ kann die HI-Synthese mit 120 Stimmen, im ‚Double-Sound' 60-fach gespielt werden.

Die Kapazität des PCM-Sample-ROMs im TRITON Studio beträgt 48 MB. Darin enthalten sind 429 Multisamples und 417 Drum-Samples. Eine ROM-Erweiterung - und Vergrößerung der Anzahl von Sounds - stellt die Serie von ROM-Boards für die TRITONs dar. Von diesen 16 MB ROM großen EXB-PCM-Boards sind mittlerweile acht verschiedene Titel erhältlich. Bis zu sieben dieser Boards können in den TRITON Studio eingebaut und das ROM somit auf 256 MB ausgebaut werden. Für ausdrucksstarke Sounds und intuitive Kreativität beim Klang-Design ist die Möglichkeit der Parameter-Veränderung essentiell: über AMS (Alternative Modulation Source) können die meisten Synthese-Parameter direkt und in Echtzeit beeinflußt werden.

Authentisch: Das Concert Grand Piano.

Zusätzlich zum PCM-Sample ROM des TRITON "classic" befindet sich ein 16 MB großes Multisample eines Grand Pianos an Board des TRITON Studio. Dieses Multisample ist in den USA entstanden und dort mit großem technischen Aufwand und viel Liebe zum Detail ausgearbeitet worden. Die Soundprogrammierung hat das internationale KORG Voicing-Team übernommen, inklusive der Einstellungen für das "Velocity Switching". Das Ergebnis ist ein sehr authentischer Flügel-Sound, der sich bis in feine Nuancen hinein variationsreich und mit viel Dynamik spielen lässt.

Alle Modelle der TRITON-Serie arbeiten in 3 unterschiedlichen Betriebs-Modi: Der Program-Modus ist die einfachste Spiel-Ebene, in dem ein einzelner Sound über die Tastatur oder über MIDI verwand werden kann. Der Hierarchie folgend ist die nächste Ebene der Combi-Modus, in dem bis zu acht Programs (Sounds) gleichzeitig gespielt oder über MIDI (auch nach Kanälen getrennt) angesteuert werden können. Der volle Leistungsumfang der TRITON-Modelle, mit maximal 16 Klängen gleichzeitig auf unterschiedlichen MIDI-Kanälen, wird im Sequencer-Modus ausgeschöpft.
Das Plus an Leistung:

Zwei polyphone Arpeggiatoren

Im TRITON Studio stehen zwei außergewöhnlich leistungsfähige und vollpolyphone Arpeggiatoren zur Verfügung, die frei programmiert werden können. Es entstehen im Handumdrehen polyphone Phrasen, analog zu den gespielten Noten. Der interne Speicher enthält bereits 376 verschiedene musikalische Muster, die editierbar sind. Darunter sind auch viele Drum-Grooves, die als Begleitung oder Metronom dienen können. Gänzlich neue Kreationen lassen sich in den insgesamt 507 Speicherplätzen zusätzlich festhalten. Die zwei Arpeggiatoren laufen bei Bedarf synchron zum MTC-Signal. Die durch die Arpeggiatoren entstehenden MIDI-Events werden über den MIDI-OUT des TRITON Studio ausgegeben.

Variantenreich: Die Effekt-Sektion, Teil I

Der TRITON Studio bietet eine Auswahl von über 100 verschiedenen Effekt-Typen. Enthalten sind neben den Standards wie Hall-, Chorus- und Delay-Effekten auch "Exoten", wie Vocoder, Phaser oder Wah-Wah, die zum experimentieren einladen. Bis zu 5 verschiedene Effekte können als Insert-Effekt gleichzeitig eingesetzt werden und auf unterschiedliche Sounds und Audio-Signale geroutet werden. Auch selbst erstellte Samples, Audio-Takes oder externe Signale, die an einem der Inputs des TRITON Studio anliegen, können auf diese Weise mit Effekten belegt werden. Zusätzlich steht dann noch eine Effekt-Master Sektion zur Verfügung, sowie ein 3 Band Master Equalizer. Eine übersichtliche Mixer-Sektion ermöglicht über das große Touch-Display ein übersichtliches Routing und einfaches Verwalten des Effekt-Angebots.

Modulierbar: Die Effekt Sektion, Teil II

Viele dieser Effekte lassen sich zu einem MIDI-Time-Signal synchronisieren. So können zum Beispiel Delay-Effekte exakt zum Song-Tempo verlaufen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, über die sogenannte D-Mod Funktion auf verschiedene Parameter der Effekte in Echtzeit zuzugreifen. D-Mod interpretiert die Steuerbefehle von Controllern. Diese wirken dann entsprechend verändert auf die verschiedenen Effektparameter. So können die zwei Joystick-Taster z.B. als Ein/Aus - Schalter für den Leslie-Effekte dienen: sie schalten den Effekt nicht nur ein, sondern lösen über D-Mod auch das langsame Hochfahren des Leslies aus.

State-of-the-Art: Sampling

Eine Sampling-Funktion eröffnet nahezu grenzenlose kreative Freiräume. Jedes akustische Ereignis kann aufgezeichnet und über die Tastatur als Klang oder Effekt in Echtzeit abgerufen werden. Die Sampling Möglichkeiten der TRITON Studio Serie sind außerordentlich umfangreich. Der werkseitige 16 MB große RAM-Speicher kann bis maximal 96 MB aufgerüstet werden (Drei 32 MB Speicherbau-steine). Wahlweise ist das sampeln von Mono- oder Stereo Dateien mit 16 bit und 48 kHz möglich. Die im RAM befindlichen Samples können in Sounds im Program Modus und in Drum-Kits verwand werden, egal ob als Single-Shot Sound oder als Loop.

Es besteht zudem die Möglichkeit Audio Signale direkt auf Hard-Disk aufzunehmen. Dafür bietet sich die interne 5 GB Festplatte an, die in allen TRITON Studio Modellen eingebaut ist. Die aufgenommenen Dateien werden dort z.B. als WAV-File abgelegt. Diese Funktion ist perfekt, um Dateien aufzunehmen, die später in Computer-Systemen weiterverarbeitet werden sollen. Stereo Samples bis maximal 32 MB (Mono bis 16 MB) können zudem von der Festplatte in den RAM-Speicher geladen werden, um sie dort mit den Funktionen der Sampling-Sektion nachzubearbeiten. Neben den Standards wie Cut, Copy und Paste, werden auch Funktionen wie Normalize, Truncate, Reverse, Timestretch und Pitchshift angeboten. Die Signale können zur Aufnahme sowohl von den analogen, wie auch digitalen Eingängen und Ausgängen abgegriffen werden. Der TRITON Studio unterstützt verschiedene professionelle Daten-Formate wie AIff, WAV, AKAI S1000/S3000 und das KORG eigene Format.

Alle im RAM befindlichen Samples können auf dem großen Touch-View Display des TRITON Studio sichtbar gemacht werden und mit der Zoom-Funktion bis in die kleinsten Einheiten exakt bearbeitet werden. Über ein spezielles Grid-Muster, das über die Wellenform gelegt wird, bleibt die Auflösung und das Tempo des Samples übersichtlich dargestellt. Eine Umwandlung in andere Sampling-Raten um Low-Fi Effekte zu erzeugen ist ebenfalls möglich. Das Resampling der Samples ist mit dem TRITON Studio problemlos und schnell zu machen. Die Samples können so nachträglich mit Effekten oder Filtern verändert und bearbeitet werden.

Das Open-Sampling-System

Das neuartige Open-Sampling-System ermöglicht das Aufnehmen und Erststellen von Samples in den Play-Modi des TRITON Studio. So besteht die Möglichkeit, z.B. im Program Modus das von Ihnen eben neu kreierte E-Piano Lick direkt festzuhalten und als WAV-Datei auf die Festplatte aufzunehmen. Gleiches ist auch im Combination oder Sequenzer Modus möglich, so dass MIDI-Files und Sequencen direkt und ohne Umwege zu Audio-Files umgewandelt und über das optionale interne CDRW-Laufwerk zu einer Audio CD zusammengestellt werden können. Die Audio-Signale für die Aufnahmen können an verschiedenen Punkten im Gerät abgegriffen werden, externe Signale beispielsweise über die analogen oder digitalen Eingänge. So sind direkte Mitschnitte im Proberaum oder in einer Studio-Umgebung, mit wenigen Handgriffen erledigt. Auch dann bestehen natürlich die Möglichkeiten der nachträglichen Bearbeitung und das Brennen der Daten auf CD. Über die Time-Slice-Funktion kann das Tempo der gesamten Audio-Datei (oder einzelne Ausschnitte) später verändert werden.

Und jetzt zusammen: Der Sequencer.

Der interne Sequencer der TRITON Studio Serie ist äußert leistungsfähig und sehr einfach im Handling. Durch die neue "In-Track Sampling" -Funktion können nun auch Audio-Dateien mit eingebunden werden: Das spontane Aufzeichnen, zum Beispiel einer Vocal-Spur, ist mit wenigen Handgriffen erledigt und erfolgt parallel zur laufenden MIDI-Sequence. Eine neue Juke-Box Funktion erlaubt das Abspielen von Files und Sequencen direkt von der internen Hard-Disk in einer vordefinierten Reihenfolge. Neben dem TRITON eigenen Format unterstützt diese Funktion das Standard-Midi-File Format 0 und 1.Um noch einfacher musikalische Ideen umsetzen zu können, bietet der TRITON Studio vorgefertigte Einstellungen zum Songwriting: In den 16 Template Songs sind bereits eine Auswahl von Standard Instrumenten, entsprechende MIDI- und Effekt-Einstellungen sowie sogar ein fertiges Drumpattern vorbereitet. Mit wenigen Steps ist so ein Grundgerüst für Ihre Kreativität verfügbar. Auch eigene Template Songs können als beispielhafte Grundeinstellungen in weiteren sechzehn Speicherplätzen abgelegt werden.

Der Sequencer des TRITON Studio arbeitet sowohl im Song Modus als auch im Pattern Modus. Im Pattern Modus können Abschnitte aus bereits fertigen Sequencen zu Patterns generiert werden, um sie so auf einfache Art in neue Produktionen einzubauen. Bis zu 100 Pattern können pro Song verwaltet werden. Arpeggiator Pattern können ebenso in den Sequencer aufgezeichnet werden wie Controller-Verläufe, zum Beispiel von Filtern der HI-Synthese. Zusätzlich zum Realtime- und Step-Recording bietet der TRITON Studio Sequencer auch weiterführende Track-Edit-Funktionen, bei denen die eingespielten Noten und Parameter bis ins Detail editiert werden können. Overdub-Möglichkeiten sind ebenso vorhanden wie Loop-Recording. Fertige Soundeinstellungen aus dem Combination-Modus können in den Sequencer-Modus kopiert werden und stehen dann als Grundlage für einen Song zur Verfügung. Die Veränderung des Abspieltempos innerhalb eines Files ermöglicht die Option, einen Mastertrack für jeden Song anzulegen. Mit der Cue-List Funktion können Sequencen in maximal 99 bestimmte Bereiche eingeteilt werden (Chorus, Refrain, Brigde, usw). Mit diesen definierten Abschnitten kann dann sehr einfach der Ablauf eines Arrangements verändert werden, indem zum Beispiel einzelne Bereiche in einer bestimmten Anzahl als Loop wiederholt werden oder ganze Abschnitte an andere Positionen im Song versetzt werden. Pro Song können maximal 20 Cue-Lists definiert werden. So entsteht die Freiheit, verschiedene Varianten auszuprobieren.

Eine Besonderheit ist noch das IN-TRACK Sampling im Sequencer Modus: Bei laufendem Sequencer kann parallel ein Audio-Signal, etwa eine Gesangspur, auf der Festplatte digital festgehalten werden. Beim anschließenden Abspielen der Sequence startet die Audio-Datei automatisch wieder am Punkt der Aufnahme.


Einfaches Handling: Pattern von der Tastatur starten.

Mit Hilfe der RPPR (Realtime Pattern Play/Record) -Funktion können verschiedene, im Sequencer erstellte Phrasen oder Pattern über die Tastatur abgerufen und miteinander kombiniert werden. Auch bei der Verwendung der RPPR-Funktion kann die Tastatur des TRITON Studio gesplitted werden. So kann zu den verschiedenen Phrasen gespielt werden. Diese Funktion ist vor allem für Live-Anwendungen zum Einstarten von Pattern, Phrasen und Effekten nützlich. Auch können Arrangements in Echtzeit und auf einfache Weise mit verschiedenen Variationen getestet oder der Ablauf einer Performance spontan verändert werden.
Variable Anschlüsse: Bis zu 6 In- und Outputs

Der TRITON Studio ist serienmäßig mit einem analogen Stereo Eingang und einem Digitalen S-PDIF Eingang ausgestattet. Der S-PDIF Ausgang arbeitet mit 24 bit und wahlweise 48 oder 96 kHz, damit steht einem digitalen Anschluss an professionelle Audio-Hardware nichts im Weg. Insgesamt bis zu 6 Eingänge bietet der TRITON Studio bei nachträglichem Einbau der mLan-Option. Der Sechs-Kanal-Audio-Output setzt sich aus den sechs analogen Outputs oder wahlweise den digtalen Schnittstellen zusammen. Signale wie Einzel-Sounds, Drums, Sequenzer-Tracks und die Signale, die von den Insert Effekt-Prozessoren kommen, können auf die analogen Outs, die S-PDIF Schnittstelle oder die digitalen Optionen wie mLan-Interface oder ADAT-Digital Out (max. 6 Kanäle) frei geroutet werden. Der TRITON Studio bietet zusätzlich zu dem analogen Master-Output 4 analoge Einzel-Outputs, auf die jeder Sound und bei Bedarf sogar jeder einzelne Oszillator mit oder ohne Effekt geroutet werden kann. Durch all diese Möglichkeiten entsteht ein professioneller und über MIDI kontrollierbarer 6 IN/ 6 OUT Effekt-Prozessor mit Studio-Qualitäten.

Erweiterungsoptionen

Eine breite Auswahl an Erweiterungsoptionen stehen für den TRITON Studio zur Auswahl. Eine ständig wachsende Serie von ROM-Boards mit Sounds und Samples ist ein Garant für immer neue und frische Sounds in den TRITONs. Acht verschiedene Volumes sind bisher erschienen - quer durch alle Stilrichtungen. Jedes Board ist mit high-quality Samples und Sounds aus der KORG eigenen Sound-Designer Schmiede ausgestattet und bietet jeweils ein 16 MB großes ROM. Ausnahme ist das Board EXB-PCM 06/07 "Orchestral Selektion", das sogar 32 MB ROM beinhaltet und zwei Steckplätze im jeweiligen Gerät benötigt. Es enthält eine immense Auswahl an hochwertigen Sounds und Samples aus dem Bereich "klassisches Orchester", die mit Detailverliebtheit und hohem technischen Aufwand erstellt wurden. Eine Liste der jeweils enthaltenen Sounds ist in dem KORG Option-Guide einsehbar, der von der KORG.de heruntergeladen werden kann. Das MOSS-Board stellt mit seiner virtuellen Synthese ein weiteres optionales Highlight dar. Nach dessen Einbau steht quasi neben der HI-Synthese eine weitere, unabhängige Tonerzeugung im TRITON Studio zur Verfügung. Diese ist 6-stimmig und bietet weitere 128 Programm-Plätze. Die virtuelle Synthese des Boards ist spezialisiert auf das Abbilden von physikalischen Klangmodellen, wie sie in der Natur oder bei akustischen Instrumenten vorkommen. Die klanglichen Möglichkeiten dieser Form der Tonerzeugung sind enorm und wie geschaffen zum Experimentieren. Die Ergebnisse sind verblüffend authentisch, z.B. bei der Nachahmung von Naturinstrumenten. Eine andere Stärke dieser Synthese-Form sind die Eingriffsmöglichkeiten in das Klangverhalten in Echtzeit: Ideal, um analoge Tonerzeugungen und deren Möglichkeiten des Filterverlaufs nachzuempfinden.

Are you digital?

Alle TRITON Studio Modelle sind serienmäßig mit einer optischen S-PDIF Schnittstelle (IN/OUT) ausgestattet, mit deren Hilfe sich Audio-Signale über längere Distanzen verlustfrei und zuverlässig übertragen lassen. Diese Schnittstelle bietet eine Auflösung von bis zu 24bit und 96 kHz. Somit lassen sich die TRITON Studio Modelle problemlos in eine professionelle, digitale Produktions-umgebung einbinden. Optional ist zusätzlich eine digitale Schnitt-stelle im ADAT-Format erhältlich, mit der bis zu sechs audio Kanäle über ein dünnes Lichtleiterkabel ausgegeben werden können. Die ADAT-Schnittstelle ist eine weit verbreitete digitale Anschlussvariante, zum Beispiel bei digitalen Mischpulten oder Recording Sound-Karten für Computer-Systeme. Die Option mLan Schnittstelle stellt sicher, das der TRITON Studio auch zukünftig auf einfachste Weise in professionelle Studio Umgebungen Anschluss findet. mLan ist ein auf der Fire-Wire Schnittstelle basierendes Kommunikationsprotokoll für MIDI- und Audio-Daten. Schon heute sind viele Computersysteme und digitale Mischpulte mit dieser Schnittstelle der Zukunft ausgestattet.
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