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TRINITY
MUSIC WORKSTATION DRS
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MUSIC WORKSTATION DRS
Mit der Entwicklung des TRINITY setzten die KORG-Ingenieure bisher unerreichte Maßstäbe - und die aktuellen Neuerungen der TRINITY-Serie bestätigen diese Position nicht nur, sondern schafffen nur noch mehr Abstand zum Rest des Marktes. Durch Features wie 16-Bit/48kHz-PCM-Synthese mit Physical Modelling, Hard Disk Recording plus MIDI Sequencing, Laden Flash-ROM-basierter Playback Samples von SCSI-Festplatten und Wechselmedien, sowie umfassende Routing-Möglichkeiten durch Multiple-Bus-DSP-Effekte und ADAT/SPDIF Digitalschnittstellen wurden bei der Entwicklung des TRINITY alle Aspekte moderner Produktionstechnik in einer State-of-the-Art Workstation vereint.
Unvergleichliche Klangtreue
Nachdem KORG bereits in den achtziger Jahren die typische Music-Workstation einführte (die legendäre M1, die noch heute von Tausenden von Musikern weltweit eingesetzt wird), ist wohl kein Unternehmen besser geeignet, dieses Konzept logisch weiterzuführen. Grundlage hierfür ist der Anspruch, keine Kompromisse in Bezug auf die Bedienbarkeit des TRINITY einzugehen. Bei vielen herkömmlichen Workstations wird durch Verwendung niedrigerer Sampling-Frequenzen (im Vergleich zu Profi-Samplern) an Speicherkapazität und Leistung gespart - nicht jedoch beim TRINITY, bei dem die 48 kHz weder während der Wiedergabe der internen PCM-Sounds noch der externen Sample-Quellen unterschritten werden. Daraus resultiert, daß der TRINITY einfach strahlender und voller klingt als Workstations, bei denen sich bei näherer Betrachtung dann doch herausstellt, daß mit niedrigeren Sampling-Frequenzen gearbeitet wird.
Mit der Entwicklung des TRINITY setzten die KORG-Ingenieure bisher unerreichte Maßstäbe - und die aktuellen Neuerungen der TRINITY-Serie bestätigen diese Position nicht nur, sondern schafffen nur noch mehr Abstand zum Rest des Marktes. Durch Features wie 16-Bit/48kHz-PCM-Synthese mit Physical Modelling, Hard Disk Recording plus MIDI Sequencing, Laden Flash-ROM-basierter Playback Samples von SCSI-Festplatten und Wechselmedien, sowie umfassende Routing-Möglichkeiten durch Multiple-Bus-DSP-Effekte und ADAT/SPDIF Digitalschnittstellen wurden bei der Entwicklung des TRINITY alle Aspekte moderner Produktionstechnik in einer State-of-the-Art Workstation vereint.
Unvergleichliche Klangtreue
Nachdem KORG bereits in den achtziger Jahren die typische Music-Workstation einführte (die legendäre M1, die noch heute von Tausenden von Musikern weltweit eingesetzt wird), ist wohl kein Unternehmen besser geeignet, dieses Konzept logisch weiterzuführen. Grundlage hierfür ist der Anspruch, keine Kompromisse in Bezug auf die Bedienbarkeit des TRINITY einzugehen. Bei vielen herkömmlichen Workstations wird durch Verwendung niedrigerer Sampling-Frequenzen (im Vergleich zu Profi-Samplern) an Speicherkapazität und Leistung gespart - nicht jedoch beim TRINITY, bei dem die 48 kHz weder während der Wiedergabe der internen PCM-Sounds noch der externen Sample-Quellen unterschritten werden. Daraus resultiert, daß der TRINITY einfach strahlender und voller klingt als Workstations, bei denen sich bei näherer Betrachtung dann doch herausstellt, daß mit niedrigeren Sampling-Frequenzen gearbeitet wird.
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