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KORG T-Serie
1988 stellte KORG zum ersten Mal sein Workstation-Konzept mit der "M1" vor. Kurz darauf folgten die Rackversionen M1R sowie M1Rex. Knapp ein Jahr später wurden mit der "T" Serie viele Nachteile der M1 beseitigt. Drei Modelle mit unterschiedlichem Tastenumfang brachte die T-Serie hervor. (T1-88 gewichtete Tasten / T2-76 Tasten / T3-61 Tasten). T2 und T3 gab es ebenfalls in einer "ex" Version. Zuletzt gab es auch die Ur-M1 noch in einer "ex" Version.
Die M- und T- Serie basiert exakt auf dem gleichen Syntheseprinzip:
Je Single-Sound steht ein Oszillator zur Verfügung, der über drei Hüllkurven verfügt. Als Ausgangsmaterial für die Oszillatoren dient beim M1 und M1Rex ein 8MB großer Sample-ROM Speicher. Bei den T-Modellen und dem M1Rex wurde der Sample-ROM Speicher auf 16MB erweitert. Die 3 Hüllkurven steuern den zeitlichen Verlauf der Tonhöhe, der Lautstärke sowie des nicht resonanzfähigen Filters. Pro Stimme lassen sich bis zu zwei LFO´s einsetzen, auch wenn diese in der Korg Diktion MG (Modulationsgenerator) genannt werden. Im Double-Modus sind all diese Komponenten doppelt vorhanden, dafür teilt sich die maximale Stimmenzahl um die Hälfte. Von der 16stimmigen Polyphonie bleiben dann gerade mal acht Stimmen übrig. Aber auch im Single-Modus lassen sich mit der M- und T-Serie bereits außergewöhnliche Klänge erstellen. Bis auf den erweiterten ROM Speicher der M1/M1R sind M und T-Sounds 100% klangkompatibel. Alle nachfolgenden Workstation-Generationen sind zwar in ihrer Struktur ähnlich, aber nicht identisch zur M- und T-Serie.
1988 stellte KORG zum ersten Mal sein Workstation-Konzept mit der "M1" vor. Kurz darauf folgten die Rackversionen M1R sowie M1Rex. Knapp ein Jahr später wurden mit der "T" Serie viele Nachteile der M1 beseitigt. Drei Modelle mit unterschiedlichem Tastenumfang brachte die T-Serie hervor. (T1-88 gewichtete Tasten / T2-76 Tasten / T3-61 Tasten). T2 und T3 gab es ebenfalls in einer "ex" Version. Zuletzt gab es auch die Ur-M1 noch in einer "ex" Version.
Die M- und T- Serie basiert exakt auf dem gleichen Syntheseprinzip:
Je Single-Sound steht ein Oszillator zur Verfügung, der über drei Hüllkurven verfügt. Als Ausgangsmaterial für die Oszillatoren dient beim M1 und M1Rex ein 8MB großer Sample-ROM Speicher. Bei den T-Modellen und dem M1Rex wurde der Sample-ROM Speicher auf 16MB erweitert. Die 3 Hüllkurven steuern den zeitlichen Verlauf der Tonhöhe, der Lautstärke sowie des nicht resonanzfähigen Filters. Pro Stimme lassen sich bis zu zwei LFO´s einsetzen, auch wenn diese in der Korg Diktion MG (Modulationsgenerator) genannt werden. Im Double-Modus sind all diese Komponenten doppelt vorhanden, dafür teilt sich die maximale Stimmenzahl um die Hälfte. Von der 16stimmigen Polyphonie bleiben dann gerade mal acht Stimmen übrig. Aber auch im Single-Modus lassen sich mit der M- und T-Serie bereits außergewöhnliche Klänge erstellen. Bis auf den erweiterten ROM Speicher der M1/M1R sind M und T-Sounds 100% klangkompatibel. Alle nachfolgenden Workstation-Generationen sind zwar in ihrer Struktur ähnlich, aber nicht identisch zur M- und T-Serie.
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