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microKORG2
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microKORG2 Version 2.0
Der microKORG2 entwickelt sich ständig weiter. Version 2.0 liefert erweitere Klangerzeugungen und Effekte, verbesserte Looper-Funktionen, Unterstützung von Tastatur-Splits sowie zukunftsgewandte Features, die völlig neue Möglichkeiten für das Sounddesign eröffnen.
- Grenzenlose Möglichkeiten beim Sounddesign
- Custom-Oszillatoren und -Effekte über das logue SDK
- Kollaboration mit Sinevibes
- Flexible Soundgestaltung mit neuem Sub-Oszillator - Neue Split-Funktion
- Verbesserter Looper mit Slice- und Step-Recording-Funktionen
Grenzenlose Möglichkeiten beim Sounddesign
Der microKORG2 ist ab sofort auch kompatibel zum logue SDK, wodurch er in der Lage ist, Custom-Oszillatoren und -Effekte zu laden, die entweder von Drittanbietern bezogen oder sogar – die nötigen Programmierkenntnisse vorausgesetzt - selbst erstellt werden können. Außerdem wurde die Klangerzeugung dahingehend überarbeitet, dass sich der dritte Oszillator nun noch flexibler als LFO verwenden lässt, was nochmals komplexere Möglichkeiten bei der Klanggestaltung eröffnet.

Unterstützung des logue SDK
Das logue SDK ist bereits von Instrumenten wie dem minilogue xd und der NTS Serie bekannt und stellt eine Open-Source-Entwicklungsumgebung von KORG dar, die es Anwendern ermöglicht, ihre Hardware mit neuen Oszillatoren und Effekten zu erweitern. Für den microKORG2 bedeutet das, dass ab sofort die Custom-Oszillatoren und Effekte, die im Update enthalten sind, sowie Kreationen von Drittanbietern mit dem Instrument verwendet werden können. Nutzer mit entsprechenden Programmierkenntnissen können sogar noch einen Schritt weiter gehen und dank API (Application Programming Interface) und entsprechender Entwicklungs-Tools ihre eigenen Custom-Inhalte für den Synth erstellen. Diese digitalen Custom-Oszillatoren und User-Effekte lassen sich nahtlos in die existierenden Modulations- und Reverb-Optionen des microKORG2 einbinden. Da das SDK offen ist, sind Sie nicht an Werkspresets gebunden. Verbinden Sie sich mit einer globalen Entwickler- und Sounddesigner-Community oder verschieben Sie die Grenzen des Instruments, indem Sie Ihren eigenen Custom Content programmieren! Der microKORG2 bietet grenzenlose Möglichkeiten, ihn mit frischen, neuen Sounds zu erweitern.
Custom-Oszillatoren und -Effekte lassen sich ganz einfach über die kostenlose Librarian-Software für Windows und Mac OS in Ihren microKORG2 laden.
*Hinweis: Aufgrund der unterschiedlichen Klangerzeugungen und Effekt-Architekturen besteht keine Kompatibilität zu den minilogue xd und NTS Serien.

Kollaboration mit Sinevibes
Bekannt für Ihre Expertise in den Bereichen Sounddesign und Effekte stellt der Drittanbieter Sinevibes seine logue SDK Plug-Ins für den microKORG2 vor. Das Team hat eng mit KORG Ingenieuren zusammengearbeitet, um ihre Effekte der zweiten Generation in den microKORG2 zu portieren und sie für seine Plattform zu optimieren. Bereits jetzt stehen insgesamt 15 verschiedene Plug-Ins zur Auswahl. Diese beinhalten die gefeierten Titel Albedo v2 Granular Cloud Reverb, Corrosion v3 Multi-Algorithm Distortion and Rerun Self-Randomizing Repeater. Damit nicht genug hat der Hersteller ebenfalls zwei brandneue Plug-In-Titel vorgestellt: Atom Multi-Mode Filter und Drift v2 Wind Turbulence Modeler, die beide als kostenloser Download erhältlich sind. Sinevibes verspricht, dass seine KORG FX Plug-Ins aufgrund ihrer einzigartigen Features und Musikalität dazu in der Lage sind, die klanglichen Möglichkeiten des microKORG2 dramatisch aufzuwerten – vergleichbar mit der Verwendung externer Outboard-Prozessoren – während alle Parameter ganz einfach über ein einziges, portables Instrument zugängig sind.

Neuer Low-Modus für OSC3
Wenn Oszillator 3 im neuen Low-Modus verwendet wird, kann er als LFO mit einem breiten Frequenzbereich eingesetzt werden. So lassen sich z. B. AM-/FM-Effekte erzielen, wenn der LFO mit hohen Geschwindigkeiten läuft, was zu metallischen und glockenähnlichen Klängen führen kann. Darüber hinaus lassen sich durch die unterschiedlichen Wellenformen, die für OSC3 zur Auswahl stehen, noch komplexere Sounds kreieren.

OSC3 als virtuelle Modulationsquelle
Durch Verwendung des OSC3 als Modulationsquelle lassen sich komplexe Animationen wie z. B. dynamische Änderungen im Panorama oder in der Lautstärke erzielen. Hierfür kann er sowohl im Oszillator- als auch im Low-Modus verwendet werden. Wenn er als Oszillator verwendet wird, liefert er deutlich hörbare Effekte, ohne dabei die Fülle des Klangs zu beeinträchtigen.
Neue Split-Funktion
Die neue Split-Funktion erlaubt es, die Tastatur an einem gewünschten Punkt zu teilen und zwei unterschiedliche Klänge gleichzeitig zu spielen. So lassen sich z. B. – Bass- oder Pad-Sounds mit der linken und Lead-Sounds mit der rechten Hand spielen, was die Ausdrucks- und Performance-Möglichkeiten deutlich erweitert.
Erweiterte Looper-Funktionen
Der Looper wurde weiter verbessert und bietet nun Features wie Step Recording und Slice-Modus, die mit dem Fokus darauf entwickelt wurden, seine Anwendung zu vereinfachen und seine kreativen Möglichkeiten zu erweitern.

Neue Step-Recording-Funktion
Die neue Step-Recording-Funktion erlaubt es, Loops Schritt für Schritt aufzuzeichnen. Selbst dann, wenn Echtzeit-Performances nicht zu Ihren Stärken gehören sollten, können Sie Ihre Loops präzise in einzelnen Schritten einspielen. Zusätzlich ist es sogar möglich, für jeden einzelnen Schritt einen anderen Sound zu verwenden, wodurch sich kinderleicht extrem komplexe Loops erzeugen lassen.

Neuer Slice-Modus
Im Slice-Modus werden aufgezeichnete Loops in kurze Abschnitte geschnitten und über die Tastatur verteilt, wodurch die einzelnen Abschnitte sich live spielen lassen. Dies stellt sicher, dass Sie zuverlässig zu der gewünschten Stelle ihres aufgezeichneten Loops springen können, um diese erneut zu loopen. Verbindet man diese Funktion mit dem internen Arpeggiator, ergeben sich weitere inspirierende Möglichkeiten, mit den Klängen zu experimentieren.

Neue Import- und Export-Funktionen
Erstellte Loops lassen sich als 16 Bit / 48 kHZ WAV-Dateien in eine externe DAW exportieren, wo sie als Ausgangspunkt zur Produktion neuer Tracks dienen können. Außerdem lassen sie sich innerhalb der DAW bearbeiten und danach wieder in den microKORG2 einladen, um so noch komplexere Loops erstellen zu können. Damit nicht genug lassen sich auch Ihre Lieblings-Loops importieren und somit direkt in ihre Live-Performance integrieren.
Trophäen-Feature
Der microKORG2 beinhaltet ein aus dem Gaming-Bereich bekanntes Trophäen-Feature, dass Sie belohnt, während Sie die Funktionen des Instruments erkunden. Dieses Feature war bereits vor Version 2.0 Bestandteil des microKORG2, dennoch möchten wir an dieser Stelle ein paar Informationen darüber bereitstellen:
Bei den Trophäen handelt es sich um spezielle Icons, die erscheinen, wenn Sie eine bestimmte Aktion zum ersten Mal durchführen oder aber alle damit verbundenen Aktionen abgeschlossen haben. Insgesamt gibt es 15 versteckte Trophäen zu finden. Zum Beispiel haben bereits zahlreiche Nutzer bemerkt, dass ein farbiges Trophäen-Symbol angezeigt wird, wenn man zum ersten Mal einen Sound abspeichert – somit wurde eine Trophäe erhalten. Wenn Sie alle 15 Trophäen erhalten haben, können Sie mit Fug und Recht behaupten, alle Funktionen des microKORG2 gemeistert zu haben.

Die Evolution des microKORG2
Zusätzlich zu all diesen neuen Features fügt Version 2.0 auch noch zahlreiche weitere Parameter und Optimierungen hinzu, die das Instrument nochmals erweitern. Erleben Sie die nächste Evolutionsstufe des microKORG2!