Neues, größeres Display für die simultane Stimm- und Metronomanzeige.
Der TM-60 — das Pflichtgerät beim Üben.
KORGs Stimmgeräte mit eingebautem Metronom der TM-Serie wurden erneut überarbeitet und verbessert. Der brandneue TM-60 bietet ein größeres Display, das die Stimm- und Metronomfunktionen endlich simultan anzeigen kann. Auch die Batterielaufzeit wurde drastisch verlängert. Mit dem TM-60 können Sie endlich an Ihrer Intonation und Ihrer Rhythmusfestigkeit arbeiten, ohne zwischen den Funktionen hin und her zu wechseln – an die Batterielaufzeit brauchen Sie garantiert nicht mehr zu denken.
KORG TM-60 Einführungsvideo
- Hochpräzise Stimmfunktion und flexible Rhythmusbegleitung. Beide Funktionen lassen sich simultan verwenden.
- Das Display ist ungefähr 1,3 Mal größer als beim Vorgängermodell (TM-50), um die Stimmung und Rhythmusfunktion gleichzeitig im Auge behalten zu können.
- Hintergrundbeleuchtetes LC-Display für eine perfekte Leserlichkeit selbst an dunklen Orten.
- LCD-Nadelanzeige mit blitzschneller Tonhöhenerkennung und der bei einem KORG-Gerät selbstverständlichen Antrittsschnelligkeit.
- Enormer Erkennungsbereich (C1~C8) für eine Vielzahl an Instrumenten.
- Die Kammertonfrequenz ist frei einstellbar.
- Markierungen für die Angabe reiner Terzintervalle (große und kleine Terz).
- Sound Out- und Sound Back-Modus für die Schulung des Gehörs.
- Metronom mit einem Tempobereich von 30 bis 252 Taktschlägen pro Minute. Das Tempo kann auf drei verschiedene Arten eingestellt werden, es stehen 15 Rhythmusvariationen zur Wahl.
- Neues Schaltungsdesign mit einer nahezu verdoppelten Batterielaufzeit. (Im Vergleich zum KORG TM-50, im Stimm-Modus ohne Hintergrundbeleuchtung.)
- Einstellungspufferung und Ausschaltautomatik.
- Erhöhter Bedienkomfort: Neues Stativdesign und neuer Batteriefachdeckel.
- Lieferbar in Schwarz und Weiß – zwei zeitlose Farbgebungen.
- Mit einem optionalen CM-200 Kontaktmikrofon kann die Tonhöhenerkennung noch weiter verfeinert werden. Die Serie umfasst außerdem ein TM-60C Bundle mit einem CM-200 in der Farbe des Stimmgeräts/Metronoms.
Jetzt in futuristischem Metallicrot.
Die TM-60 Combo ist jetzt in einem tiefen, glänzenden Rotton erhältlich. Ein metallisch schimmernder Body durchströmt von einem Sinn für Feinheiten machen den Tuner zum Schmuckstück. Der TM-60 ist der perfekte Begleiter, der jede Übungssession und jeden Auftritt zuverlässig unterstützt.
Stimmfunktion
Der TM-60 ist ein Stimmgerät und Metronom mit einem erneut gesteigerten Bedienkomfort.
Blechbläser und Orchestermusiker müssen regelmäßig an ihrer Intonation und vertrackten rhythmischen Phrasen arbeiten. Der TM-60 deckt diese beiden Bereiche mit Bravour ab und kann die Stimm- und Metronomfunktionen dank eines 1,3 Mal größeren Displays (im Vergleich zum TM-50) sogar gleichzeitig anzeigen. So lassen sich Rhythmus- und Intonationsübungen miteinander kombinieren.
Vorbei die Zeit, da man zwischen den beiden hin und her wechseln musste: Endlich können Sie an den für den Orchesterbereich unverzichtbaren Aspekten arbeiten, indem Sie z.B. die Tonhöhe längere Zeit konstant halten, während Sie im vorgegebenen Tempo Vibrato hinzufügen – oder indem Sie bei rhythmischen Übungen darauf achten, dass alle Noten sauber sind.
Das vergrößerte Display ist hintergrundbeleuchtet. Die Helligkeit kann in zwei Stufen geändert werden („Soft“ oder „Auto“), so dass Ihnen selbst auf einer dunklen Bühne bzw. im Orchestergraben nichts entgeht.
Dank des neuen Schaltungsaufbaus beträgt die Batterielaufzeit nunmehr 130 Stunden, d.h. doppelt so viel wie beim Vorgängermodell TM-50 (Verwendung der Stimmfunktion ohne Hintergrundbeleuchtung). Jedenfalls braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen, dass die Batterie bereits vor Ende der Probe bzw. des Konzerts schlappmacht.
Schnelle und akkurate Tonhöhenerkennung bei Holzblas- und Streichinstrumenten
Nadelanzeige mit blitzschneller Ansprache
KORGs berühmte Technologie erkennt die Tonhöhe ohne merkliche Verzögerung. Schwankungen der Stimmung, die zumal Bläsern bei lang gehaltenen Noten zu schaffen machen, werden bereits im Ansatz erkannt und können korrigiert werden, bevor es auffällt.
Enormer Erkennungsbereich (C1~C8) für eine Vielzahl an Instrumenten
Der TM-60 erkennt die Tonhöhen zahlreicher Orchester- und anderer Instrumente mühelos und zeigt die entsprechenden Noten an. Im Bereich C1 (32,70Hz) bis C8 (4186,01Hz) funktioniert die Erkennung perfekt. Und selbst akustische Instrumente mit einer hohen Energie im Bass bzw. zahlreichen Teiltönen wie Gitarre und Ukulele werden mühelos eingeordnet.
Markierungen für die Angabe reiner Terzintervalle (große und kleine Terz)
In einem Ensemble wie einer Brassband oder einem Orchester wirken Terzintervalle oft falsch, können aber an sich sehr leicht optimiert werden, indem man reine große bzw. kleine Terzen spielt. Die Meterskala des TM-60 ist mit Markierungen versehen, welche die Frequenz der reinen großen und kleinen Terz anzeigen. Man braucht die Stimmung also nur dahingehend zu ändern, dass sich die Nadel bei einer dieser Markierungen* befindet – und schon klingt der Bläsersatz wie aus dem Ei gepellt. Das ist übrigens nicht nur für Orchestermusiker ideal, sondern auch für Chorsätze und A-Capella-Musik.
* Was in der jeweiligen Situation die große bzw. kleine Terz ist, richtet sich nach der Musik.
Sound Out-Modus für die Ausgabe eines Referenztons
Zusätzlich zu einer Meteranzeige für die optische Überwachung bietet der TM-60 einen Sound Out-Modus zum Trainieren des Gehörs anhand eines Referenztons, der vom eingebauten Lautsprecher oder über einen optionalen Kopfhörer ausgegeben wird. Der Referenzton kann in einem Bereich von drei Oktaven –zwischen dem C3 (130,81Hz) und dem C6 (1046,50Hz)– gewählt werden, was nicht nur für Bläser, sondern auch andere Instrumente interessant ist.
Die ‘Sound Back’-Funktion erzeugt Referenztöne, die der ermittelten Tonhöhe am nächsten kommen
Im Sound Back-Modus wird der Referenzton ausgegeben, welcher der zuletzt gespielten Note am nächsten kommt. Gleichzeitig wird die Stimmung auch von der Meternadel angezeigt. Auf diese Weise kann man die Tonhöhe sowohl optisch als auch akustisch überwachen und erzielt somit schneller eine saubere Intonation. Selbstverständlich sollte das Gehörtraining bei Einsteigern die Hauptrolle spielen.
*Diese Funktion ist nur im Falle einer Verbindung mit der INPUT- und/oder Kopfhörerbuchse belegt.
Metronom
Ein Metronom für alle stilistischen Lebenslagen
Einfache Tempoeinstellung mit drei Verfahren
Das Tempo kann auf drei Arten eingestellt werden: „Pendulum Step“ erlaubt das Erhöhen/Verringern des Tempos wie auf einem herkömmlichen Pendelmetronom. „Full Step“ erlaubt das Einstellen des Tempos in Einzelschritten im Bereich 30~252BPM, und „Tap Tempo“ ermöglicht die Einstellung, indem man den Taster wiederholt im gewünschten Tempo drückt.
15 Rhythmusvariation zum Einüben zahlreicher Stile
An Bord befinden sich 15 verschiedene Rhythmen* in Takten mit 0~9 Schlägen, mit Duolen, Triolen, Triolen mit ausgelassener Mittelnote, Quartolen und Quartolen mit ausgelassenen Zwischennoten. Das Tempo ist im Bereich 30~252 Taktschläge pro Minute frei einstellbar. Komplexere Rhythmen wie Triolen oder Quartolen mit ausgelassenen Zwischennoten kommen sowohl in der Klassik als auch in der Rockmusik und im Jazz vor.
*Bei der Simultanverwendung der Stimm- und Metronomfunktion können Triolen, Triolen mit fehlender Mittelnote, Quartolen sowie Quartolen mit ausgelassenen Zwischennoten nicht gewählt werden.
Einstellungspufferung und Ausschaltautomatik
Die Einstellungspufferung sorgt automatisch dafür, dass die Kalibrierung und Kammertonfrequenz, das Metronomtempo, die Taktart, die Pendulum/Full-Step-Einstellung und der Status der Hintergrundbeleuchtung beim Ausschalten gespeichert werden. (Beim Auswechseln der Batterien gehen diese Einstellungen jedoch wieder verloren.) Wenn man das Metronom und/oder die Stimmfunktion länger als 20 Minuten nicht verwendet, schaltet sich das Gerät automatisch aus.
Erhöhter Bedienkomfort: Neues Stativdesign und neuer Batteriefachdeckel
Beim TM-60 wurde auf jedes Design-Detail geachtet: Mit dem ausklappbaren Stativ lässt sich das Gerät stabil aufstellen. Der Batteriefachdeckel ist nun Teil des Gehäuses und kann beim Auswechseln der Batterien folglich nicht mehr verlegt bzw. vergessen werden.