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TRITON Le

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TRITON Le

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Sound und Design

KORG war immer erfolgreich im Finden von neuen Möglichkeiten, im Erfinden von neuen Lösungen und im Gestalten von Instrumenten, die durch ihren Sound inspirieren und durch ihr Design kreative Prozesse fördern. Mit der neuesten Synthesizer-Variante aus der etablierten Triton-Serie halten diese Tugenden Einzug in einen Bereich, in dem klangqualitativ bisher oft nur Kompromisse geboten wurden. Neben der Adaption der HI-Synthese, mit der schon der Erfolg der großen Triton-Modelle begründet wurde, bietet der Triton Le 61 ein edles Design-Gehäuse aus Aluminium. Dank des azurblau schimmerndem grafischen Display und der Tatsache, daß alle Menü-Schalter rot beleuchtet sind, ist die Bedienung des "Le" denkbar einfach.

Die Sounds des Triton Le 61 überzeugen von Anfang an mit Sinn für das Detail, qualitativ hochwertigste Basis-Samples, ein großer Dynamikumfang und das Gespür für Trends. Im Zusammenspiel mit den beiden polyphonen Arpeggiatoren (Double-Arpeggiator) und neuem Klangmaterial haben die Sound-Designer von KORG viele neue Klangwelten geschaffen, die inspirieren und zum Spielen motivieren.


Die HI-Synthese ist das Herz eines jeden Triton

Basis dieser PCM-Technologie ist ein WAVE-ROM in dem die Wellenformen gespeichert sind. Diese Wellenformen sind Samples von allen erdenklichen Klangquellen, Naturinstrumente ebenso wie synthetische oder elektrische Tonerzeuger. Beinahe jede denkbare "Klangform" findet sich als Basis in diesem Speicher. Die Erstellung von WAVE-FORMS ist ein komplexes und kompliziertes Verfahren. KORG beschäftigt ein Ingenieur- und Sound-Designer Team mit jahrelanger Erfahrung. Dieses Team hat zur Erstellung der Aufnahmen für das WAVE-ROM die beste Ausstattung aus der Tonstudio-Technik zur Verfügung und ist so ein Garant für die superbe Klangqualität aller KORG Synthesizer.

Die Samples im WAVE-ROM dienen als Grundlage für alle Klänge. Eine aufwendige digitale Filtersektion sorgt nun im zweiten Schritt für die Bearbeitung des Sounds. Neben den bekannten Filter-Parametern wie Cutoff-Frequency und Resonanz finden sich alle Editiermöglichkeiten die von einem echten Analog-Filter bekannt sind. So können Attack und Release Zeiten ebenso justiert werden wie die Amplituden-Modulation. Nebst midi-synchronisierbaren LFO´s bietet diese Sektion alles für eine exzellente Klangformung.

Für jedes Programm und jede Kombination können die jeweils gewünschten Realtimeparameter auf vier frei belegbare Potis, Switches und sonstige midinormierte Spielhilfen gelegt werden und befinden sich in direktem Zugriff live und bei Recordinganwendungen. Diese als "Alternate Modulation" bezeichnete Funktion erlaubt somit das komplexe Verknüpfen von Parametern mit einer frei wählbaren Modulationsquelle. Das Gleiche gilt natürlich auch für den integrierten Sequenzer des "Le", der mit diesen Möglichkeiten ein professionelles Tool in der Erarbeitung eigener Kompositionen darstellt.
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