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ELECTRIBE MX SD

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ELECTRIBE MX SD

MUSIC PRODUCTION STATION

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2014.04.05
Steve Bug
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Flexible, komfortable SD Card-Speicheroption

Über den neuen SD-Kartenschacht lassen sich Ihre mit dem ELECTRIBE kreierten Pattern und Songdaten schnell auf SD Card speichern. Sie können Ihre Daten jetzt mühelos und ohne externen Computer direkt verwalten! Es werden SDHC Cards bis maximal 32GB zur Sicherung riesiger Soundarchive unterstützt. Dank vollständiger Kompatibilität zu früheren Modellen können Sie alle mit den originalen ELECTRIBE•MX/SX kreierten Daten unverändert mit den neuen Versionen abspielen.

Brandaktuelle Pattern von den Top Acts der Szene

Kreative Künstler der ganzen Welt produzierten aus Liebe zu den ELECTRIBE•MX/SX neue und hochmoderne Sounds und Pattern, die sorgfältig ausgewählt und als Preset-Daten übernommen wurden. Unser Dank gilt sowohl Emika von Ninja Tune/Big Dada und dem Anti-pop Consortium als auch Shrikednb (Tom Thorpe) von U.K. MySpace und den YouTube Stars Denkitribe, mryat und Scribej. Bereits das Anhören dieser neuen Pattern erzeugt ein starkes kreatives Verlangen und intensive Inspirationen für eigene, innovative Tracks.

Superfette MMT-­Synthese

Der ELECTRIBE MX enthält einen der leistungsfähigsten Synthesizer der Welt und bietet deshalb alles, was man für fette und moderne Dance­-Musik braucht: 9 (!) Schlagzeugparts, fünf Synthesizerparts und ein Akzentpart für dyna­mische Variationen der Drums und Synths. Macht insgesamt 16 Parts!

Die neue MMT­-Synthese (Multi Modeling Technology) beruht auf 16 verschiedenen Oszillator­algorithmen mit dem Besten, was die analoge Welt je hervorgebracht hat, aber auch mit Modellen additiver Verfahren, PCM, einer Akkorderzeugung, Unisono, Kombinationen, Wave Shaping, Formantverbiegungen usw. Die PCM­-Abteilung enthält 207 Schlagzeug-­Sounds (PCM ­Samples) und 76 Synthieklänge, die man nur aufzurufen braucht, um damit arbeiten zu können. Von druckvollen Kicks und Snares bis hin zu überzeugenden Orgelklängen – es ist einfach alles da. Externe Audiosignale können mit dem Kammfiltermodell bis zur Unkenntlichkeit entstellt und dann mit den internen Filtern und Effekten zu völlig neuen Sounds umgepolt werden.

Der neue "Drive"-­Parameter des Filters sorgt für jene typische Filterübersteuerung, die man nur auf Analog­-Geräten findet. Das sorgt für noch mehr Biss in den sengenden Synthie-­Sounds. Alle Parts können ausgiebig mit einem LFO und einer Hüllkurve (EG) bearbeitet werden. Auch hier sind Ihrer Fantasie übrigens kaum Grenzen gesetzt.

Zwei Röhren sorgen für analoge Wärme

Nicht weniger genial ist die Valve Force­-Schaltung, die den Sounds den letzten Schliff gibt. Sie sorgt für eine Wärme und Direktheit, die man nur mit analogen Röhrenschaltungen hinbekommt. Mit dem Gain­-Regler bestimmt man, wie stark das Ausgangssignal "angeröhrt" und natürlich wie viel "Schmutz" den Tracks zugemischt wird.

Drei Stereo-Effektprozessoren

Die beliebten Electribe­-Effekte wurden ebenfalls aufgewertet und präsentieren sich nun als Multi­-Effekttrio. Für jeden Part kann der Hinwegpegel zu diesen drei Effekten eingestellt werden. Und wenn's so dreckig wie gegroovt sein soll, verschaltet man die drei Effekte über die Chain­-Funktion ganz einfach in Serie – mal sehen, was dann passiert… Jeder der drei Prozessoren bietet 16 Effekttypen, darunter Altbewährtes wie Reverb, Delay, Flanger und Chorus, aber auch neuzeitliche Dinge wie synchronisierbare Delays, "Talking Modulator", "Grain Shifter", "Decimator" usw., bei denen der Name bereits Programm ist. Die Einstellungen der Effekte werden jeweils im gerade gewählten Pattern gespeichert.

Genialer Arpeggiator, Ribbon Controller und Regler

Mit dem Ribbon Controller und dem Schiebe­regler kann man den vielseitigen Arpeggiator "rubbelnd" und "schiebend" in Echtzeit beeinflussen. Diese Spielhilfen können aber auch für die Ein­gabe von Pattern-­Daten verwendet werden. Wählen Sie einen Synthie­-Part und eine Notenskala bzw. spielen Sie mehrere Noten gleichzeitig und beeinflussen Sie mit dem Ribbon Controller die Dauer jener Noten. Bewegen Sie den Regler hin und her – und schon entstehen neue Phrasen. Im Falle eines Drum-­Parts werden bei Berühren des Ribbons Noten gespielt, deren Auflösung durch Auf- und Abbewegungen vari­iert werden können.


(E)Motion-Sequenzen bringen Leben in die Bude

"Motion Sequences" sind Aufzeichnungen der in Echtzeit durchgeführten Reglerbewegungen, die gemeinsam mit den Pattern gespeichert werden. Die Electribes bieten gleich zwei Motion-Sequence-­Typen: Eine Sequenz für die Effektparameter und eine weitere für die Parts. Nach der Aufzeichnung in Echtzeit lassen sich die Werte der einzelnen Schritte sogar noch bis zur Perfektion editieren. Pro Pattern stehen übrigens bis zu 24 solcher Motion-­Sequenzen zur Verfügung.

Echtzeit- und Step-Aufzeichnung der Sequenzen

Die 14 Part- und 16 Step­-Taster des ELECTRIBE MX erlauben eine schnelle, intuitive Programmierung neuer Songs. Während der Echtzeitaufnahme wird alles so aufgezeichnet, wie man es spielt. Komplexere Dinge kann man durch Festlegen des Timings, der Tonhöhe und der Dauer der Noten im Step­-Betrieb vorbereiten.

Außerdem perfekt synchron

Dank der Auto BPM-­Funktionen können sich der ELECTRIBE MX bei Bedarf in den Takt externer Audioquellen (!) einklinken. Außerdem steht jedoch eine Tap Tempo-­Funktion zur Verfügung, während auch die Synchronisation zu einem MIDI Clock-­Signal unterstützt wird.

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