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microKONTROL
MIDI STUDIO CONTROLLER
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MIDI STUDIO CONTROLLER
Der microKONTROL ist MIDI zum Anfassen und "Reinbeißen". Dieses kompakte MIDI-Keyboard bietet alle Funktionen, die man für computerbasierte Aufnahmen und Auftritte braucht. Mit seiner drei Oktaven umfassenden Klaviatur, den 8 Dreh- und 8 Schiebereglern sowie den 16 Pads können auf einfache Weise sowohl Synthesizer und DAW-Programme (Digital Audio Workstation) als auch ein externer MIDI-Klangerzeuger oder andere Geräte angesteuert werden. Er mag zwar kompakt sein, aber er ist trotzdem unabkömmlich, ganz gleich, wie umfangreich der Rest der Anlage ist.
Der microKONTROL ist nicht nur kompakt und sieht nicht nur blendend aus, sondern leistet auch Erstaunliches. Außer einer anschlagdynamischen 37-Noten-Minitastatur wartet der microKONTROL nämlich mit 8 Schiebe- und Drehreglern, 16 "Pads", einem 5fach belegbaren Joystick (mit Schaltfunktion) und Pedalanschlüssen auf. Es können also 35 MIDI-Funktionen ferngesteuert werden. Bedienpower bis zum Abwinken!
8 Dreh- und Schieberegler mit eigenen LC-Displays
Die acht Dreh- und Schieberegler können frei wählbare MIDI-Steuerbefehle (CC), darunter NRPN und RPN, senden. Damit lassen sich die Kanalpegel, das Panorama usw. einer DAW bzw. die Filter und Hüllkurvenparameter von SoftSynthesizern und beliebigen anderen Anwendungen/Geräten problemlos steuern. Die Dreh- und Schieberegler sind zudem mit einem beleuchteten LC-Display versehen, in dem die Parameternamen und Werte angezeigt werden. Anhand der Hintergrundfarbe weiß man, welche Regelebene gerade aktiv ist. Vorbei also die Zeit, da man den Monitor im Auge behalten musste und dabei fast die Musik vergaß. Kein anderer Controller weist eine derart intuitive Bedienung auf.
16 Pads, die auch als Schalter fungieren können
Dank der 16 Pads bietet der microKONTROL Möglichkeiten, die bisher undenkbar schienen. Die anschlagdynamischen Pads können nämlich Noten- oder CC-Befehle senden. Somit lassen sie sich auch als Schalter oder zum Steuern der Transportfunktionen zweckentfremden. Und quasi nebenher hat man damit Zugriff auf die 12 "Szenenspeicher", mit denen man ganz neue Audio- oder MIDI-Verhältnisse schaffen kann.
Die X-Achse des Joysticks kann als Pitch Bend-Spielhilfe definiert werden, während sich die Y-Achse z.B. für Modulationszwecke nutzen lässt. Bei Bedarf können den vier Richtungen des Joysticks und der Schaltfunktion aber auch ganz unterschiedliche MIDI-Funktionen zugeordnet werden. Auch die Pedalfunktion ist frei definierbar: Man kann einen beliebigen CC-Befehl, Hold, Sostenuto, Soft oder Portamento wählen. Dank dieser umfassenden MIDI-Steuerung lassen sich softwarebasierte Musikanwendungen endlich (wieder) "anfassen".