0123456789
list icon
list icon

MS2000

Dieses Produkt ist nicht mehr erhältlich!

Teilen

MS2000

ANALOG MODELING SYNTHESIZER

Support

Mehr Infos

Absolute Klangkontrolle

Die EGs (Hüllkurven) beruhen auf der vertrauten ADSR­Struktur (Attack, Decay, Sustain, Release) und erlauben zeitgebundene Beeinflussungen des Klangs. Dem LFO (Low Frequency Oscillator) kann man eine von vier Wellenformen zuordnen, die dann für die zyklische Modulation der Klangparameter zur Verfügung steht. Außerdem lässt sich der LFO auch mit MIDI Clock­Signalen synchronisieren. Pro Klang (Timbre) stehen zwei EGs und zwei LFOs zur Verfügung.

Der MS2000/MS2000R bietet vier Filtertypen: 12dB LPF (Tiefpass), 24dB LPF, BPF und HPF. Resonanz ist ebenfalls vorhanden und kann bis zur Selbstoszillation getrieben werden. Außer einem Lautstärke­ und Pan­Parameter enthält der Amp­Block einen Verzerrungsschalter, mit dem man selbst aus den zahmsten Klängen wilde Solobestien machen kann.

Es können bis zu drei Effekte simultan verwendet werden: Ein Modulationseffekt (Ensemble, Phaser oder Chorus/Flanger), ein Delay (Stereo Delay, Cross Delay oder L/R Delay) und ein Equalizer. Diese können für jeden Klang anders eingestellt werden.

Virtuelle Patch-Funktion für flexible Verschaltungen

Der MS2000/MS2000R bietet eine „Virtual Patch“­Funktion, welche die Verbindungen der legendären Synthesizer der PS­ und MS­Serie von KORG simuliert. Nicht nur die EGs und LFOs, sondern auch die Anschlagdynamik und die Notennummern stehen als Modulationsquellen zur Verfügung und können Parameter wie die Tonhöhe, den Rauschpegel und die Stereoposition beeinflussen. Auch diese virtuellen Verkabelungen können für jeden Klang anders lauten.

MOD Sequence-Funktion für dynamische Änderungen

Die 3­spurige Mod Sequence­Funktion ist ein Step­Sequenzer, mit dem man zeitgebundene Änderungen der Sound­Parameter aufzeichnen und abspielen kann, die den gleichen Effekt haben wie Echtzeit­Klangverbiegungen auf einem analogen Synthesizer. Außer den 28 Parametern auf der Frontplatte können damit auch Dinge wie die Tonhöhe und die Schrittlänge beeinflusst werden, so dass man sich sogar Phrasen und Riffs zurechtlegen kann. Und wenn man die Mod Sequence­Funktion zum Beeinflussen der DWGS­Wellenformen nutzt, verfügt man sogar über waschechtes Wave Sequencing!

We use cookies to give you the best experience on this website. Learn more Got it