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modwave native
WAVETABLE SYNTHESIZER
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- 2023.01.26
- Neue Updates für viele KORG-Plug-Ins.
Extrem leistungsfähige Synthese mit einzigartigen Wavetable-Klängen, KAOSS Physics und Motion Sequencing 2.0. Jetzt auch als Plug-In für Mac und Windows erhältlich!
Im Jahr 1985 stellte KORG den DW-8000 vor, der digitale Wavetables mit fetten Analogfiltern kombinierte und somit Klänge ermöglichte, die mit reinen Analogsynthesizern undenkbar waren. Bis heute erfreut sich dieser legendäre Synthesizer unter Kennern großer Beliebtheit.
Der modwave, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, baut auf dem Vermächtnis der DW Serie auf und kreiert so einen modernen Monster-Synth, der mit unglaublich reichhaltig ausgestatteten Wavetable-Oszillatoren, traumhaft klingenden Filtern, extrem flexiblen Modulationsmöglichkeiten, hochgezüchtetem Pattern Sequencing und zusätzlichen Macro-Reglern ausgestattet ist, wodurch er im Handumdrehen einzigartige, beeindruckende und einfach anzupassender Sounds und Phrasen liefert.
Nun freut sich KORG sehr, modwave native vorstellen zu dürfen, das vollständig kompatible Gegenstück zum modwave Hardware-Synthesizer. modwave native ist in den Formaten VST3, AU und AAX sowie als Stand-Alone-Version für MacOS und Windows erhältlich. Soundprogramme lassen sich nahtlos zwischen Hard- und Software austauschen. Produzieren Sie beispielsweise mit modwave native in Ihrer DAW und spielen Sie danach die gleichen Sounds mit der Hardware-Version auf der Bühne. Erstellen Sie eigene Sounds am zugänglichen Bedienfeld der Hardware-Variante und teilen sie diese im Anschluss mit einem Kollaborations-Partner, der software-basiert arbeitet. Zusätzlich lassen sich außerdem auch alle Sound Libraries, die von Drittanbietern für modwave erhältlich sind, sowie alle Sample-Libraries für modwave oder wavestate innerhalb von modwave native verwenden.
- Spezielles Crossgrade-Angebot für Nutzer der eines Hardware modwave
- modwave Klangerzeugung
- KAOSS Physics
- Motion Sequencing 2.0
- Details der Synthese-Engine
- Filter bis zum Abwinken
- Beeindruckend flexible Modulation
- Umfangreiches Effekt-Arsenal
- Inspirierende Zufallsfunktion
- Set List und Smooth Sound Transition
- Entwickelt von KORG R&D in Kalifornien
- Austausch von Soundprogrammen zwischen modwave und modwave native
- Kostenlose Demo-Version
Spezielles Crossgrade-Angebot für Nutzer der eines Hardware modwave
Besitzer eines modwave Hardware-Synthesizers qualifizieren sich automatisch für eine Crossgrade-Lizenz von modwave native zum Sonderpreis von nur 49,99 USD. Hierfür wird ein entsprechender Rabatt-Code aus der individuellen Geräte-ID des modwave Hardware-Synthesizers erstellt. Durch die gemeinsame Verwendung der Hard- und Software-Versionen lassen sich alle Vorteile beider Welten miteinander kombinieren: ein physisches Instrument, das das haptische Erlebnis bietet und nicht auf einen Computer angewiesen ist, sowie vollständige Integration in eine DAW. Der Rabatt-Code lässt sich wie folgt generieren:
1. Laden Sie das modwave Betriebssystem in der Version 1.1.3 sowie die modwave Editor/Librarian-Software in Version 1.1 oder höher herunter.
2. Führen Sie den Update-Vorgang auf Ihrem modwave Hardware-Synthesizer durch und installieren Sie die neue Editor/Librarian-Software.
3. Öffnen Sie das Datei-Menü innerhalb der Editor/Librarian-Software und wählen Sie den Punkt „Get Plug-In Coupon…“ aus.
4. Nun öffnet sich ein Dialogfenster mit dem entsprechenden Rabatt-Code. Folgen Sie danach den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm, um den Rabatt-Code im KORG Shop einzulösen.
modwave Klangerzeugung
Wenn wir von „reichhaltig ausgestatteten“ Wavetable-Oszillatoren sprechen, meinen wir das wörtlich. Das beginnt bereits bei über 200 Wavetables, von denen jede einzelne bis zu 64 Wellenformen aus Tausenden individuellen Wellenformen enthält. Verwenden Sie mehr als 30 verschiedene Modifier, um den Grundcharakter des Klangs zu verändern, sowie die 13 Morph-Typen, um ihn in Echtzeit zu bearbeiten. Nutzen Sie die einzigartige Echtzeit-A/B-Blend-Funktion zum Erzeugen neuer Hybride aus zwei beliebigen Wavetables. Einmal kurz zusammengerechnet ergeben sich so ab Werk mehr als 230 Millionen Wavetable-Variationen, und das bereits vor Hinzunahme jeglicher Modulationen.
Doch damit noch lange nicht genug! Erweitern Sie ihre klangliche Palette durch den Import neuer Wavetables! Wählen Sie aus einer Vielzahl an kostenlosen wie von Drittanbietern zum Kauf angebotenen Wavetables im Standard Serum-Format* aus, oder kreieren Sie sogar Ihre eigenen mithilfe der kostenlosen, plattformübergreifend erhältlichen Software WaveEdit, die in einer speziellen Version für modwave verfügbar ist. Erstellen Sie Layer-Sounds aus Wavetables und Samples aus der integrierten Sample Library, die mehrere Gigabytes an Samples umfasst, importieren Sie Ihre eigenen Samples über die Sample Builder Software von KORG oder laden Sie einfach Samples aus der stetig wachsenden Anzahl an Drittanbieter-Libraries für modwave oder wavestate.
*Beinhaltet eine importierte Wavetable mehr als 64 Wellenformen, wird ein entsprechender Crossfade erzeugt, wodurch einige der dazwischenliegenden Wellenformen übersprungen werden, um so auf eine Version mit 64 Wellenformen zu kommen.
Jedes Programm verfügt über zwei vollausgestattete Wavetable-Oszillatoren plus einen zusätzlichen Suboszillator/Rauschgenerator sowie über ein Dutzend Stereo-Filtertypen, darunter das aggressive MS-20-Filter, das wohlig-weiche Polysix-Filter sowie das neuartige Multi-Filter. Mithilfe des extrem flexiblen Modulationssystems mit seinen vier triggerbaren Hüllkurven, fünf LFOs, zweifachen Modultionsprozessoren, zwei Key-Tracking-Generatoren plus Motion Sequencing und KAOSS Physics lässt sich fast jeder einzelne Parameter animieren. Und durch Layern zweier Programme lassen sich diese Möglichkeiten sogar nochmals verdoppeln!
KAOSS Physics
KAOSS Physics emuliert einen virtuellen Ball, der auf einer Ebene rollt und/oder von Wänden abprallt. „Werfen“ Sie diesen Ball mit einer Geste Ihrer Mouse oder Ihres Trackpads, oder starten Sie den Ball automatisch über eine Triggerquelle wie z. B. Gate + Damper. Der Ball lässt sich natürlich auch direkt kontrollieren, indem er über die Ebene gezogen wird, ohne ihn dabei loszulassen. Über DAW Automationen lassen sich sowohl diese Gesten wie auch die direkte Steuerung aufzeichnen. Die Position des Balls erzeugt vier Modulationssignale, die dazu verwendet werden können, jegliche gewünschten Modulationsziele anzusteuern: Die Positionen auf X- und Y-Achse, der Abstand vom Mittelpunkt sowie der Winkel relativ zur X-Achse. Das Resultat ist ein interaktiver Controller, der Ihre physischen Gesten aufgreift und in fesselnde, komplexe und sich ständig verändernde musikalische Ergebnisse umwandelt.
Die virtuelle Ebene verfügt außerdem über eine Ausbuchtung, die entweder nach oben oder nach unten gerichtet ist und somit entweder einen Hügel oder ein Tal simuliert. Die Höhe oder Tiefe dieser Ausbuchtung lassen sich einstellen, sowie aus unterschiedliche Neigungskurven wählen. Weiterhin verfügt die Ebene auch über eine definierbare Reibung, weshalb der Ball auf seinem Weg kontinuierlich langsamer wird. An allen vier Seiten der Ebene befinden sich Wände, von denen der Ball wieder abprallt, sobald er auf sie trifft. Die Wände können den Ball abbremsen, als ob sie gepolstert wären, oder sogar beschleunigen, wie man es von den Bouncern aus klassischen Flipper-Automaten her kennt. Die Wände lassen sich auch komplett entfernen, sodass die Ebene sich um die jeweils gegenüberliegenden Seiten herum spannt, wie es bei frühen Computerspielen gebräuchlich war.
Die so erzeugte Umwelt kann spezielle Modulationseffekte generieren. Verwenden Sie beispielsweise eine Ausbuchtung in der Mitte mit negativer Höhe, sodass die Modulationswerte immer irgendwann beim Wert 0 enden. Oder positionieren Sie eine Ausbuchtung mit positiver Höhe auf einer Seite oder an einer Ecke, um die Modulationswerte in diesem Bereich auszuschließen.
Die meisten Parameter wie Neigung, Reibung, Zeit, Höhe und Position der Ausbuchtung lassen sich ebenfalls modulieren – und das auf Wunsch sogar über die KAOSS Physics Funktion selbst. Versuchen Sie doch beispielsweise einfach einmal, die Neigung der X-Achse über den KAOSS Parameter Y zu modulieren!
Motion Sequencing 2.0
Motion Sequencing 2.0 basiert auf der Idee des Wave Sequencing 2.0 im wavestate. Timing, Tonhöhe, Shape und vier weitere Sets an Step-Sequencer-Werten werden in „Lanes“ (also Spuren) aufgeteilt, von denen jede über eigene Loop-Start- und-Endpunkte verfügt, was eine besonders tiefgehende und hochgradig anpassbare Aufzeichnung von Phrasen und Modulationen ermöglicht.
Bei jedem einzelnen Sequencer-Schritt werden alle individuellen Lanes kombiniert, um das Ausgangssignal des Sequencers zu erzeugen. Beispielsweise könnte ein Step-Sequencer-Wert jedes Mal mit einer anderen Dauer, Tonhöhe und Shape abgespielt werden. Die Loop-Punkte jeder Lane lassen sich pro Note einzeln über Anschlagstärke, LFOs, Hüllkurven, MOD Regler und andere Controller modulieren. Tatsächlich kann auf diese Weise jede Note eines Akkords etwas anderes spielen!
Die Schrittfolge der Lanes lässt sich außerdem für jeden Durchlauf über einen Zufallsgenerator steuern. Und zu guter Letzt können einzelne Schritte auch per Zufall übersprungen werden, wobei sich die Wahrscheinlichkeit hierbei zwischen 0 und 100% einstellen lässt. Das Resultat sind organische, sich ständig verändernde Klänge, deren Verhalten sich zu jeder Zeit kontrollieren lässt. Die beiden Arpeggiatoren können mit den Motion Sequenzen interagieren, um so noch mehr Möglichkeiten zu schaffen.
Details der Synthese-Engine
Was ist eine Wavetable?
Wavetables sind Gruppen aus digitalen Single-Cycle Wellenformen, die in einer speziellen Reihenfolge angeordnet sind. Die „Position“ innerhalb der Wavetable bestimmt, welche Wellenform gerade gespielt wird. Das Verschieben dieser Position mittels einer Hüllkurve, eines LFOs oder anderer Modulationsquellen resultiert in subtilen oder sogar dramatischen Klangveränderungen. Einige Wavetable-Systeme wechseln abrupt von einer Wellenform zur nächsten, während andere weich zwischen diesen überblenden. Der modwave ermöglicht beides.
Modifier
Verwenden Sie über 30 verschiedene Modifier, um den Klangcharakter jeglicher Wavetable von Anfang an zu verändern. Isolieren Sie beispielsweise gerade oder ungerade harmonische Obertöne, verleihen sie dem Klang mehr Gewicht durch anti-aliasierte Quantisierung oder Sättigung, oder emulieren Sie den körnigen Charakter klassischer Wavetable-Synthesizer vergangener Tage mit den Vintage-8- und Vintage-12-Optionen.
Morph
Die 13 Morph-Typen ermöglichen es, die Wavetables auszudehnen, zusammenzustauchen, zu reflektieren oder in anderer Form in Echtzeit zu verändern, was den Klangcharakter verändert und – bei entsprechenden Modulationen - zusätzliche Bewegung in den Sound bringt. SYNC erzeugt klassiche Sync-Sweep-Sounds mit nur einem einzigen Oszillator. Drei spezielle Morph-Typen, nämlich FM, AM und Ring Mod, modulieren Oszillator 2 mit Oszillator 1, was bei den beiden letztgenannten sogar für Samples funktioniert.
A/B Blend
Mit dem einzigartigen A/B-Modus können die Oszillatoren zwei beliebige Wavetables mit phasensynchroner Präzision miteinander mischen und so – anders als beim simplen Layering von Stimmen – eine ganz neue Dimension an dazwischenliegenden Wellenformen eröffnen. So können zum Beispiel dünner klingenden Wellenformen mehr Gehalt verliehen oder eher dumpfen Wellenformen mehr Obertöne hinzugefügt werden. Auf dieses Weise ist es sogar möglich, zwischen zwei verschiedenen „Modifier“-Versionen derselben Wavetable hin- und her zu faden. Natürlich lässt sich auch A/B Blend in Echtzeit modulieren.
Gigabytes an Samples
Wavetables klingen auch dann besonders spannend, wenn sie mit Samples gelayert werden. Die Oszillatoren des modwave ermöglichen dies im Handumdrehen, indem sie auf die proprietäre Anti-Aliasing Sample Playback Technologie von KORG zurückgreifen. Die Sample Library des modwave umfasst Gigabytes an Daten und beinhaltet Material von KORG, Airwave und Francis Preve sowie eine zusätzliche Bank von Plugin Guru und eine Auswahl aus den KRONOS und KROME Libraries.
Wavetables klingen auch dann besonders spannend, wenn sie mit Samples gelayert werden. Die Oszillatoren des modwave ermöglichen dies im Handumdrehen, indem sie auf die proprietäre Anti-Aliasing Sample Playback Technologie von KORG zurückgreifen. Die Sample Library des modwave umfasst Gigabytes an Daten und beinhaltet Material von KORG, Airwave und Francis Preve sowie eine zusätzliche Bank von Plugin Guru und eine Auswahl aus den KRONOS und KROME Libraries.
Filter bis zum Abwinken
Fügen Sie Ihren Klängen authentischen Vintage-Charakter hinzu, indem Sie die aggressiven MS-20 Lowpass- und Highpass- oder das wohlig weiche Polysix Lowpass-Filter verwenden, die beide mit neuen Gain-Regelmöglichkeiten ausgestattet wurden, um so ein nochmals überzeugenderes Resonanzverhalten aufzuweisen. Formen und verfeinern Sie Ihre Klänge mit einer umfänglichen Sammlung an resonanten 2-Pol- und 4-Pol-Lowpass-, Highpass-, Bandpass- und Band-Reject-Filtern. Oder verlassen Sie ausgetretene Pfade mit dem einzigartigen Multi-Filter von KORG, das modulierbare Mischtypen unterschiedlicher Filtertypen gleichzeitig bietet.
Beeindruckend flexible Modulation
Geradezu strotzend vor Modulationsquellen und -zielen lädt der modwave förmlich zum Erkunden neuer Klangwelten ein. Die meisten seiner Parameter lassen sich modulieren, was sich in über tausend verschiedenen Modulationszielen pro Performance niederschlägt, wobei der Anzahl möglicher Modulationsroutings sprichwörtlich keine Grenzen gesetzt sind. So lassen sich sogar Einstellungen für jeden einzelnen Schritt einer Motion Sequenz modulieren. Jedes Modulationsrouting beinhaltet eine primäre Modulationsquelle, eine Intensität sowie eine sekundäre Modulationsquelle. Diese drei Faktoren werden miteinander multipliziert, um die tatsächlichen Modulationsstärke zu erzeugen. Ein einzelnes Modulationsziel, wie beispielsweise Filter Cutoff, kann über bis zu 31 eingehende Modulationsroutings verfügen.
Die MOD Regler ermöglichen den direkten Zugriff auf Macro-Transformationen, wodurch sich die Klangwelten jeder einzelnen Performance sprichwörtlich „im Handumdrehen“ erkunden lassen. Mal eben einen existierenden Sound anpassen? Erkennen Sie in Windeseile Modulationsquellen anhand von Echtzeit-Anzeigen aller Hüllkurven, LFOs und anderer primärer Modulationsquellen. Erzeugen Sie einfach per Drag-and-Drop-Verfahren neue Modulationsroutings und verschaffen Sie sich in der MOD Liste einen Überblick über alle bestehenden Routings. Modulationsprozessoren ermöglichen die Transformation von Modulationssignalen über Quantisierung, Glättung, Anpassung des Kurvenverlaufs und, und, und…
Umfangreiches Effekt-Arsenal
Die herausragenden Effekte des modwave liefern produktionsfertige Sounds. Jedes der beiden Layer verfügt über drei dedizierte Effekte plus einen Sendweg zum Master Reverb der Performance, gefolgt on einem parametrischen Master EQ. Zusammen mit essenziellen Effektstandards wie Kompressoren, EQs, verschiedenen Chorus-, Flanger-, Phaser- und Stereo Delay-Typen bietet der modwave auch speziellere Vertreter ihrer Zunft wie Wave Shaper, Talking Modulator, Reverse Delay, Multiband Mod Delay und Overb (bekannt aus OASYS und KRONOS) sowie zusätzliche, gemodelte Effekte wie VOX Gitarrenverstärker, VOX Wah, Multi-Head Tape Echo und eine Sammlung klassischer Gitarrenpedale.
Inspirierende Zufallsfunktion
Sie suchen nach noch mehr Inspiration? Das Würfelsymbol im oberen Bereich des Fensters erzeugt neue Sounds unter Zuhilfenahme einer intelligenten Zufallsfunktion. Generieren sie komplette Sounds oder klangliche Teilaspekte wie Oszillatoren, Filter oder Effekte auf Zufallsbasis. Verwenden Sie die so erzeugten Resultate direkt weiter, oder nutzen Sie sie als Ausgangspunkt für Ihre eigenen Kreationen.
Set List und Smooth Sound Transition
Die Set List Funktion ermöglicht eine einfache Organisation Ihrer modwave Performances sowie direkten Zugriff auf diese bei einem Auftritt oder einer Probe. Die Smooth Sound Transition Funktion ermöglicht ein natürliches Ausklingen zuvor gespielter Klänge und Effekte, selbst wenn bereits ein neuer Sound ausgewählt wurde.
Entwickelt von KORG R&D in Kalifornien
KORG R&D zeichnet für den wavestate und die originale WAVESTATION verantwortlich, war an der Entwicklung von OASYS und KRONOS beteiligt und hat obendrein mehrere fundamentale Technologien erarbeitet, die hinter zahllosen KORG Instrumenten stecken. Der modwave trägt seinem Ursprung Rechnung, indem er aufgrund neuster Technologien beeindruckenden Klang, extreme Flexibilität und intuitive Kontrolle bietet. Wichtige Sounddesigner des wavestate, Airwave und Peter „Ski“ Schwarz, gesellten sich zu Francis Preve, Richard Devine und dem KORG Voicing Team, um gemeinsam die unglaubliche Sound Library des modwave zu erschaffen.
Austausch von Soundprogrammen zwischen modwave und modwave native
Sounds, die mit dem modwave oder modwave native erzeugt wurden, können ohne Einschränkungen zwischen beiden Plattformen ausgetauscht werden und überschreiten so die üblichen Grenzen zwischen Hard- und Software.
Über die Librarian-Seite in modwave native lassen sich Sounds sowohl im- als auch exportieren, bei der Hardware-Variante funktioniert dies über die Editor/Librarian-Software. Weitere Hinweise zur Verwendung der modwave Editor/Librarian-Software finden sich in der Bedienungsanleitung, die dem Download-Paket der Software beiliegt.
Kostenlose Demo-Version
modwave native ist auch in einer Demo-Version* erhältlich, die es Ihnen ermöglicht, fast alle Features kostenlos auszuprobieren. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich einen ersten Eindruck von den Möglichkeiten zu machen, die Sie erwarten!
*Hierfür wird ein kostenloses KORG ID Konto benötigt.*Die Software lässt sich nur 20 Minuten am Stück verwenden
*Editierte Soundprogramme lassen sich nicht abspeichern
modwave
modwave liefert außerdem zwei einzigartige, neue Tools zur Kreation dynamisch bewegter Klänge: KAOSS Physics und Motion Sequencing 2.0. KAOSS Physics kombiniert ein X/Y-KAOSS-Pad mit modulierbaren physikalischen Gegebenheiten aus der Computerspielewelt, um einen responsiven, interaktiven Controller zu erzeugen, der nicht nur extrem vielseitig ist, sondern auch einfach eine ganze Menge Spaß beim Erkunden seiner Möglichkeiten bringt. Motion Sequencing 2.0 überträgt die organischen, sich ständig verändernden Pattern des Wave Sequencing 2.0 aus dem wavestate in die Welt des Motion Sequencing, inklusive mehrerer Spuren und Echtzeitrecording, wodurch sich besonders komplexe Phrasen generieren lassen, die so mit anderen Step Sequencern nicht möglich wären.
Wie Wave Sequencing 2.0 (wavestate) und Altered FM (opsix) liefert auch die fortschrittliche Wavetable-Synthese des modwave völlig eigenständige Sounds und ein Knob-Per-Function-Design, das das Anpassen selbiger schnell und einfach ermöglicht. Es stehen hunderte an Preset-Sounds zur Verfügung, die sich dieser neuen Architektur bedienen und über die Kategorietaster auf dem Bedienfeld erreichbar und sofort über die 4 MOD Regler anpassbar sind. Die einzigartigen Wavetable Klangfarben des modwave umfassen aggressive Bässe und Leads sowie warme, wabernde Pads, die Ihren Tracks eine neue Dimension hinzufügen werden. Doch all das ist nur der Anfang.