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DIGITAL RECORDING STUDIO
KORGs D12 enthält die wichtigsten Funktionen unserer großen Recorder und erlaubt die Aufnahme/das Abmischen von 12 Spuren. Auch die internen Effekte, die PCM-Rhythmen und eine große Festplattenkapazität sind von der Partie. Der D12 bietet ebenfalls einen Schacht für einen CD-R/RW-Brenner (CDRW-1, Sonderzubehör), mit dem Sie Daten archivieren/laden und Audio-CDs brennen können. Außer einer Abhöre brauchen Sie für die Arbeit mit dem D12 also keine externen Geräte. Der D12 wartet mit den gleichen Audiowerten und Aufnahmefunktionen auf wie seine großen Brüder. Auch hier werden die Audiodaten also zu keiner Zeit komprimiert, während im 16-Bit-Modus 4 Spuren gleichzeitig bespielt/12 Spuren abgespielt werden können (4 bzw. 6 Spuren im 24-Bit-Modus). Ab Werk enthält der D12 eine 6GB-Festplatte mit einer Aufnahmedauer von 18,6 Stunden (16 Bit, 1 Spur).
Die Mixer-Sektion des D12 weist 16 Kanäle und 4 Busse auf - und ist natürlich von den Ein- bis zu den Ausgängen digital. Die Analog-Eingänge sind mit symmetrierten Vorverstärkern ausgestattet, an die man eine erfreulich breite Signalquellen-Palette anlegen kann (Mikrofonpegel bis +16dBu). Alle Klinkeneingänge sind als symmetrische 1/4" TRS-Buchsen ausgeführt.
Außerdem bietet der D12 zwei XLR/Klinken-Eingänge sowie einen hochohmigen Gitarreneingang, so dass Sie keine DI-Box zwischen zu schalten brauchen. Das Display des D12 ist intuitiv strukturiert und zudem grafikfähig. Die Verwandtschaft mit dem D16 V2 und dem D1600 merkt man dem D12 eben auch in dieser Hinsicht an. Ansonsten enthält er dieselbe EQ-Sektion dieselben Effekte, dieselben Szenenspeicher, dieselbe MIDI-Funktionalität, einen Tuner (Stimmfunktion) - und sogar ein internes Mikrofon!
KORGs D12 enthält die wichtigsten Funktionen unserer großen Recorder und erlaubt die Aufnahme/das Abmischen von 12 Spuren. Auch die internen Effekte, die PCM-Rhythmen und eine große Festplattenkapazität sind von der Partie. Der D12 bietet ebenfalls einen Schacht für einen CD-R/RW-Brenner (CDRW-1, Sonderzubehör), mit dem Sie Daten archivieren/laden und Audio-CDs brennen können. Außer einer Abhöre brauchen Sie für die Arbeit mit dem D12 also keine externen Geräte. Der D12 wartet mit den gleichen Audiowerten und Aufnahmefunktionen auf wie seine großen Brüder. Auch hier werden die Audiodaten also zu keiner Zeit komprimiert, während im 16-Bit-Modus 4 Spuren gleichzeitig bespielt/12 Spuren abgespielt werden können (4 bzw. 6 Spuren im 24-Bit-Modus). Ab Werk enthält der D12 eine 6GB-Festplatte mit einer Aufnahmedauer von 18,6 Stunden (16 Bit, 1 Spur).
Die Mixer-Sektion des D12 weist 16 Kanäle und 4 Busse auf - und ist natürlich von den Ein- bis zu den Ausgängen digital. Die Analog-Eingänge sind mit symmetrierten Vorverstärkern ausgestattet, an die man eine erfreulich breite Signalquellen-Palette anlegen kann (Mikrofonpegel bis +16dBu). Alle Klinkeneingänge sind als symmetrische 1/4" TRS-Buchsen ausgeführt.
Außerdem bietet der D12 zwei XLR/Klinken-Eingänge sowie einen hochohmigen Gitarreneingang, so dass Sie keine DI-Box zwischen zu schalten brauchen. Das Display des D12 ist intuitiv strukturiert und zudem grafikfähig. Die Verwandtschaft mit dem D16 V2 und dem D1600 merkt man dem D12 eben auch in dieser Hinsicht an. Ansonsten enthält er dieselbe EQ-Sektion dieselben Effekte, dieselben Szenenspeicher, dieselbe MIDI-Funktionalität, einen Tuner (Stimmfunktion) - und sogar ein internes Mikrofon!
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