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AX100G

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AX100G

GUITAR MODELING PROCESSOR

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GUITAR MODELING PROCESSOR

Der AX100G wird von KORGs REMS-Modeling-Technologie angetrieben, die für die zahlreichen Effekte und schwer vezerrten Röhren-Sounds sorgt, dabei aber auch ein akustisches Modell und einen Feedback-Effekt nicht vergisst. Mit dem AX100G hast du alles, was man für einen zünftigen Gitarren-Sound braucht, im Fußbereich.

REMS-Modeling sorgt für 63 Supereffekte:
Der AX100G lässt sich nicht lumpen, wenn es um die Erzeugung jener Sounds geht, die man live und im Studio benötigt. Die Verzerrerabteilung bietet z.B. fette, warme Röhren-, "klassische" bis Metal-Sounds, den "British Stack"-Sound und mehr. Jedes Drive Amp-Programm enthält zwei Drive-Einstellungssätze. So kannst du nach dem "Cleanen" sofort "crunchen", um danach wieder sauber zu spielen - und benötigst trotzdem nur einen Speicher. Live ist so etwas unverzichtbar.

Sound und Bedienung der Oberklasse:
Dank 80 interner Programmspeicher hast du eigentlich nur noch die Qual der Wahl. Es stehen 40 Werks- und 40 Anwenderspeicher zur Verfügung. Pro Speicher können bis zu 7 Effekte zum Einsatz kommen, damit du voll im Sound-Bilde bist. Außer den obligaten Sachen wie Chorus, Flanger und Delay bietet der AX100G auch Dinge wie "Cabinet Resonator". Letzterer versieht den Amp-Modellsound mit einem Boxen-Modell, sodass du deinen AX direkt ins Beschallungspult stöpseln kannst und trotzdem "live" klingst.
Das Schwellpedal des AX100G kann für die Echtzeitsteuerung von Effektparametern verwendet werden. Nicht weniger als 23 Parameter lassen sich über dieses Pedal in Echtzeit beeinflussen. Lautstärke, WahWah, Chorus, Flanger… gib einfach Gas und erwecke deine Sounds zum Leben.


Einzigartige Effekte:
Der AX100G wartet mit einem "Intelligent Pitch Shifter" auf, der die Zusatzstimmen der angegebenen Tonart entsprechend transponiert. Damit das klappt, musst du einerseits die Skala und andererseits die Tonart eingeben - aber dann geht die Sonne auf. Der "Slow Attack"-Effekt blendet die gespielten Noten ein, während du ausnahmsweise einmal nicht am Lautstärkeregler der Gitarre drehst. Die Geschwindigkeit und die Auslöserschwelle dieses Effekts sind einstellbar. So klingst du nur "geschwollen", wenn du es auch wirklich willst.

Effect Select Modus:
In diesem Modus kannst du über den "Down"-Taster den anderen Drive-Kanal wählen. Wenn du also die Strophen "clean" spielen musst, brauchst du für den Refrain und/oder ein Solo nur jenen Fußtaster zu betätigen, um loszubraten. Eine Speicherumschaltung erfolgt dabei nicht. Und mit dem "Up"-Fußtaster kannst du den Modulations- und Ambient-Effekt ein-/ausschalten. Auch damit lässt sich ein Programm also ohne Speicherwechsel in Echtzeit abwandeln.
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